Der Beitrag Bangkok Travel Guide erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Natürlich kann ich nicht alle nehmen, ich musste mich natürlich für die Besten entscheiden. Aber es wird sicher für alle anderen nochmal eine Chance geben.
Dieser Absatz triefte vor Ironie, denn die geöffneten Tabs aller eingesendeten Beiträge haben nicht mal die Länge meines Bildschirms aufgefüllt, aber ich freue mich trotzdem über alle, die mitgemacht haben ? Danke!
Der Vorteil an Thailand ist, dass alles unfassbar günstig ist. Und wenn man sich mal was leisten möchte, dann sollte man es dort tun. Wir haben damals in einem Hotel genächtigt, das hatte ungefähr 4-5* Hotel Niveau in Deutschland und es war wirklich günstig. Ich weiß jetzt nicht mehr genau wie viel es war, aber sicher nicht über 30€/Nacht. Zusammen. Da es unsere erste Reise nach Asien war, kam uns ein sauberes Hotel in einer angenehmen Gegend wirklich gelegen zum Akklimatisieren. Iris von Freiheitsgefühle kann auch das Old Town Hostel empfehlen. Wirklich billige Hostels und Dorms mitten im Traveller Zentrum findet ihr natürlich auf der berühmten Khao San Road. Auch wir haben dort am Ende unserer Reise genächtigt. Einen guten Eindruck, wie es dort ist, vermitteln Walter & Lisa von Reisezuuns:
Leute, so laut und turbulent wie es in dieser Straße zugeht, kann man kaum beschreiben. Ein Lokal wetteifert mit lauter Musik gegen das Andere: mit allen möglichen Tricks, wie z.B. Boys und Girls, die einem in die Lokal locken wollen und riesigen Schildern, auf denen Getränke und Speisen angepriesen werden. Man kann keine zwei Meter gehen, ohne von jemanden angesprochen zu werden und trotz dieser turbulenten Atmosphäre fühlt man sich nie unsicher oder unwohl. Für alle partygeilen Leute, die sich davon anfixen wollen, ist das genau der richtige Ort. Alkohol, Party und lässige Leute!
Und wer es sich nicht nehmen lassen kann, der findet auf der Khao San Road auch Maden und dergleichen zum Kosten. Kleiner Fun Fact am Rande: Einheimische zahlen für einen Sack voll des schmackhaften Ungeziefers das Gleiche, wie wir Touris für genau 1 (!) Made. ?
Will man sich jetzt nicht zwingend von teuren Maden ernähren, dann hat Bangkok auch für den kleinsten Traveller-Geldbeutel etwas zu bieten. Unsere erste Mahlzeit kostete 1,50€ und inkludierte 2 volle Portionen gebratenen Reis mit Gemüse und Ei (das heißt glaube ich Khao Pad?) und 2 Cokes und wir waren papp satt. Und nein, es folgte kein Durchfall oder ähnliches. Habt bitte keine Angst vor Streetfood oder kleinen Lokalen mit Plastikstühlen. Die Menschen dort haben nur das als Lebensgrundlage. Wenn es sich herumspricht, dass ihr Essen krankmacht, kauft keiner mehr dort. Deswegen bemühen sie sich auch eine gute Qualität zu fabrizieren. Ein gutes Indiz sind natürlich immer Einheimische, die selbst dort essen.
Es gibt aber trotzdem ein paar kleine Sicherheitshinweise:
Iss nur, was gekocht oder geschält ist. Oder aus einer Packung kommt.
Wenn ihr euch an diese paar Regeln haltet, dann gibt es kaum was zu befürchten. Alles andere ist einfach Pech. Also ja, probiert unbedingt den Mango Sticky Rice auf der Khao San Road vom Straßenverkäufer, denn das ist wirklich extrem lecker!
Wir haben uns in Bangkok mit dem Sky Train und TukTuks fortbewegt und gute Erfahrungen gemacht. Bei Tuktuks verhandelt man den Preis immer vorher – und wirklich VERHANDELN, ihr zockt die Einheimischen nicht ab, auch wenn es euch zu billig vorkommt. Denn wenn sie den Preis unfair finden, fahren sie auch nicht. Das merkt ihr dann schon schnell genug. Achtet während der Fahrt nur darauf, nicht euer Gepäck auf der äußeren Seite des Tuktuks zu halten oder irgendwo, wo man leicht rankommt. Es gibt nämlich überall Motorradfahrer, die Touris ihr Hab und Gut während der Fahrt raus klauen und das bekommt ihr nie wieder. Also immer alles schön festhalten und zwischen euch stellen.
0Und es gibt eine Farbordnung. Abe ich habe die farbliche Zuordnung vergessen. Man kann auf jeden Fall die „Schlepper“- Tuktuks bereits an den Farben erkennen. Fragt am besten im Hotel vor Ort nach. Die einen wollen euch mit „Just a really short stop“ für spottbilliges Geld irgendwo noch schnell zu einem Einkaufzentrum bringen, die anderen fahren euch für etwas mehr Geld genau dorthin, wo ihr hinwollt.
Taxis sind ein Glücksspiel. Auch die sind wirklich billig, aber keiner will sich abzocken lassen. Taxis sind immer gut zu erkennen, aber nicht jeder fährt mit Taximeter. Das ist aber zu 90% billiger als bei einem Fixpreis. Nur wenn ihr im Stau steht, habt ihr mit einem Fixpreis mehr Glück. Das liegt dann in eurem Ermessen. Iris hat den guten Tipp gegeben, sich bei der ersten Fahrt die Tabelle der Kilometerpreise im Taxi abzufotografieren und dann per Google die km-Entfernung nachzusehen. Dann habt ihr einen super Verhandlungsstartpunkt. Noch mehr Tipps zum Verkehr in Bangkok findet ihr bei ihr hier: Rumkommen.
Man kann glaube ich ewig in Bangkok bleiben und hat nicht alles gesehen. Vor allem wer interessiert an Tempeln ist, findet in Bangkok an jeder Ecke einen. Und alle Sehenswürdigkeiten hier aufzulisten, wäre blanker Wahnsinn. Aber die wichtigsten und eindrucksvollsten sind Folgende:
Party & Backpacker: Khao San Road
Essen: Alles was gekocht oder geschält ist. Und niemals Eis.
TukTuk & Taxis: Verhandeln und auf Ziel bestehen
Sightseeing: Grand Palace & Wat Po, Lumpini Park, Chatuchak Market, Golden Mount, liegender Buddah, schwimmender Markt
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]]>This time I will just talk about this city, the feeling of this city. The next time I will write you some guide. But because I’ve been there 4 years ago, my information for the guide may be to old. We are living in a very fast world. Sometimes to fast. And that’s because I write to all of you travel blogger:
If you have been to Bangkok within the last year, write me and I will link to your blog post. You can also give me a short article about your tips, if there is no post yet and I will link to your blog. It doesn’t matter if it’s in English or German ? Just write under doriespage@web.de
For me personally, I loved this city. It was huge, dirty and chaotic. But it also fascinated me a lot. Maybe it was because it was my first stop on my first Asian travel experience. Or maybe I have a thing for big, messy cities. I think it may be both of it.
When thinking of Bangkok, there is always one scene I will never forget. It was on my first evening. And we were walking pass a park with a huge picture of the king and the queen. Then there was a bridge. On the bottom of this bridge there sit a mother with her two very young children. They were dirty and the younger one was coughing a lot and bad. It was such a bad cough, that I am pretty sure it was a bad disease and maybe the little child isn’t alive anymore.
I think, this maybe the reason why some people hate this city. You are there and you have money, otherwise you won’t be there. And then there are big, beautiful, golden pictures from the people who reign the country and right next to it a poor homeless mother with dying children. You can’t be there without feeling bad and sorry. And still you can’t do a lot. To love Bangkok, you have to stay in the upper levels of the buildings and driving taxi all the time. Or you just face the fact, that there is poorness right next to richness and that you can’t do a thing.
If you see this fact for the city, it is the fascinating thing about the city. You have huge buildings and malls with just designer shops. And you have poor streets with a lot of brothels, where you don’t want to know what’s behind. You can go to the huge weekend market and see people trying to make a living and then you drive up the Bayoke 2 Tower and enjoy the view over Thailands biggest city.
Und nochmals: Lasst mir eure Erfahrungen zukommen. Schreibt einfach auf doriespage@web.de ?
Love Eure Dorie
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