Der Beitrag Algarve Tipps – Portugal in der Nebensaison erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Der Hauptgrund Silvester an der Algarve zu verbringen, war die Hoffnung auf Sonnenschein. Und diese wurde nicht enttäuscht. Wenngleich nicht alle Tage wunderbar sonnig waren. Aber an den guten Tagen war es dafür gleich so warm, dass die Jacke getrost im Auto gelassen werden konnte und der Cappuccino im Top mit Blick aufs Meer genossen werden konnte.
Portugal in der Nebensaison ist vor allem was Hotels und Mietwägen betrifft deutlich günstiger. Für 4 Tage Mietwagen mit Tank und Maut sind wir auf ca. 100€ gekommen. Wenn da nicht mal ein fairer Preis ist! Bei den Hotels war der Preisunterschied nicht ganz so extrem, aber auch hier konnten wir ein nettes kleines Zimmer zu einem fairen Preis erhalten. Und das trotz Buchung über Silvester.
Die Algarve in der Nebensaison hat wunderbare Vorteile – allen voran die geringe Anzahl an Touristen. Die Sehenswürdigkeiten sind nicht überfüllt, an den Stränden ist genug Platz und einen Parkplatz muss man auch nicht lange suchen. Egal ob Faro oder Albufeira – die Balance zwischen Einheimischen und Touristen ist in den Restaurants ca. 50/50 und trägt damit zu einem authentischen Erlebnis bei. Und entgegen der Information aus dem Internet wurde auch nicht der Fährbetrieb in Faro eingestellt und die Restaurants hatten regulär offen.
Natürlich sieht man hier und da jemand anderen, der sich das kühle Wasser um die Füße spülen lässt und den Wind um die Ohren genießt oder einen Surfer, der sein Glück in den Wellen versucht. Abgesehen davon ist man aber relativ ungestört um diese Jahreszeit und kann stundenlang den Strand entlang spazieren, ohne von großen Menschenmassen, Badegästen oder Hunden gestört zu werden. Und die ein oder andere große Muschel liegt auch noch unentdeckt herum.
Mein letzter Punkt, warum du in der Nebensaison die Algarve besuchen solltest, bezieht sich auf Silvester. Denn hier sind die Temperaturen auch nachts mild genug, dass man draußen feiern kann. Wie überall, wo ich bisher im Süden Silvester gefeiert habe, hat die Stadt auch hier draußen eine Bühne mit DJ Pult aufgebaut, Foodtrucks sorgen für die Verpflegung und zu Mitternacht gibt’s ein offizielles Feuerwerk. Die ganze Stadt kommt hier zusammen und feiert gemeinsam und ich finde das einen wunderschönen Start ins Jahr.
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]]>Der Beitrag Porto Travel Guide erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Porto ist der unbekanntere kleine Bruder von Lissabon und zweitgrößte Stadt Portugals. Die Stadt versprüht so viel Charme, dass ich mich dort fast wohler gefühlt habe, als in Portugals Hauptstadt. Deswegen findet ihr in diesem Porto Travel Guide ganz viele Gründe und Inspirationen, um die Stadt bei nächster Gelegenheit zu entdecken.
Da Porto einen eigenen Flughafen besitzt, ist die Anreise relativ einfach. Die U-Bahn, bzw. Metro fährt ebenfalls direkt vom Flughafen in die Innenstadt und bildet so eine günstige und schnelle Alternative zu Taxi & Co.
Das System für die Metro ist auf den ersten Blick ein wenig komplizierter und die Beschilderung mangelhaft. Beim ersten Kauf, kauft man das Ticket und eine Fahrt (oder auch eine Tageskarte, je nachdem). Da man in Porto sehr einfach zu Fuß alles erreichen kann, empfehle ich nur Einzelfahrten zu kaufen. Wenn man das tut, dann kauft man immer 1 Ticket, was für eine Richtung gilt oder 2 Tickets für hin und zurück. Welche z (Zone) ihr nehmen müsst, könnt ihr einer schmalen Tafel neben dem Display entnehmen. Hier schaut ihr, zu welcher Station ihr müsst und rechts daneben steht dann z1-6. Solltet ihr also am Flughafen ankommen und bspw. nach Sao Bento in die Innenstadt wollen, dann kauft ihr eine Karte mit einem Ticket z4 und zahlt 2,60€ wobei 60ct die Kosten für das Ticket sind. Dieses könnt ihr dann immer wieder aufladen, also nicht wegschmeißen!
Es gibt auch die Tram, Busse, Taxis und Uber. Damit haben wir aber keine Erfahrungen gemacht.
Als Unterkunft empfehle ich euch ein Hotel/Apartment in der Altstadt Ribeira. Hier seid ihr super zentral und schnell an allen wichtigen Orten. Restaurants und Cafes gibt es an allen Ecken, der Fluss ist nicht weit und abends wird es erstaunlich schnell ruhig. Prinzipiell ist es aber wahrscheinlich überall ziemlich schön. Meiden würde ich die Straßen rund um die Rua Candido dos Reis, außer ihr wollt Party machen.
Wir haben 3,5 Tage in Porto verbracht und ich glaube das war die perfekte Länge. Ihr braucht mindestens 2 Tage, um alles wichtige gesehen zu haben. Ab 4 Tagen habt ihr dann wahrscheinlich wirklich alles unternommen ohne Stress zu haben. Wer das Umland auch noch erkunden will, kann aber bestimmt noch viel mehr Zeit in dieser kuscheligen Stadt verbringen.
Es ist jetzt wirklich nicht sonderlich kreativ, aber ich liebe diese Bustouren, um mir einen Überblick zu verschaffen. Vor allem hat es an unserem ersten Tag durchgeregnet und wir waren heilfroh die Stadt im trockenen erkunden zu können. Man kann 2 Routen fahren und ist damit auch pro Route (und je nach Stau) ca. 1-1,5h beschäftigt. Die Kopfhörerstecker sind an vielen Plätzen etwas kaputt oder mit Wackelkontakt und die Informationen sind mittelmäßig, wenngleich aber besser als in Lissabon. Dafür könnte man theoretisch 2 Weinverkostungen mitmachen und bei manchen Anbietern auch eine Rundfahrt auf dem Duoro. Das haben wir dann aber gelassen.
Das wunderschöne Altstadtviertel am Duoro ist vielleicht der schönste Fleck, mit Sicherheit aber der beliebteste. Hier tummeln sich tagsüber die Touristenmassen, die Restaurants drängen sich dicht an dicht und die Ausflugsboote, Künstler und Marktstände sammeln hier ihre Besucher ein. Ein wenig Abseits der Hauptplätze, bergauf in den verwinkelten Gassen der Altstadt, begegnen einen verfallene Häuser, kuschelige Ecken und die ein oder andere Katze. An vielen Stellen sieht man den Verfall und teilweise die Armut, unterbrochen von frisch rausgeputzten Fassaden und vielen Baustellen. Ganze 31 Kräne konnten wir von der Aussichtsplattform de Se de Porto zählen. Apropos Aussichtsplattform…
Wer mal in Lissabon war, kennt sie, die kleinen, teils versteckten Aussichtsplattformen, die sich über die ganze hügelige Stadt verteilen. Auch Porto hat sie und deswegen dürfen sie in diesem Porto Travelguide nicht fehlen. Besonders schön wird es, wenn man den Sonnenuntergang über der Stadt und, weiter hinten, dem Meer beobachten kann. Mit einem kühlen Getränk in der Hand wird man hier des Ausblicks nicht müde. Die Miraduros sind überall verteilt und sie hier einzeln aufzuzählen wäre witzlos. Man findet sie beispielsweise bei der Sé de Porto, Der Rua da Vittoria, dem Parque das Virtudes (Blick bis zum Meer!) oder dem Jardim do Morro auf der anderen Seite der Ponte Dom Luis, die eine eigene Sehenswürdigkeit ist.
Jeder der nach Bildern von Porto googelt, wird ziemlich schnell diese beeindruckende Brücke auf dem Bildschirm haben. Sie wurde vom Kollegen von Gustav Eiffel, dem Erbauer des Eiffelturms errichtet und das sieht man auch. Die stählerne Fachwerk-Konstruktion erinnert ziemlich schnell an das Pariser Wahrzeichen. Man kann sowohl oben, als auch unten die Brücke zu Fuß überqueren. Von oben hat man nicht nur einen wunderbaren Blick, es stört einen auch nur vereinzelt die vorbeirollende Metro, wodurch man viel Platz und Zeit zum Verweilen hat. Auf der unteren Seite quälen sich die Autos im Dauer-Stau über die Brücke und man selbst mit vielen anderen Menschen auf viel zu kleinen Gehsteigen mit ihnen.
Übrigens: Die Ponte Dom Luis I verbindet nicht zwei Stadtteile, sondern tatsächlich zwei separate Städte. Denn auf der anderen Seite beginnt die eigenständige Stadt Villa Nova de Gaia. Das merkt man jedoch so nicht wirklich, denn alles, inklusive Metronetz und Hop on Hop off Touren sind miteinander vernetzt und behandeln die Region als ein großes Ganzes.
Das gilt auch für den Strand von Matensinhos, den man gemütlich, wenn auch nicht schnell, mit der Metro erreichen kann. Hier findet sich der Hafen und auch ein beliebter Surf-Spot. Der Strand von Matosinhos ist nicht der schönste, jedoch der näheste. Fürs Füße-ins-Wasser-stecken und Sonnenuntergang beobachten, reicht es allemal. Für längere Aufenthalte würde ich lieber einen anderen Strand empfehlen (schon alleine wegen der Plattenbauten im Hintergrund).
Wie in meinem Porto Foodguide bereits beschrieben, findet man in dieser Stadt allerlei Köstlichkeiten. Eine regionale Spezialität ist Francesinha, was ein Brot mit Steak, Wurst, Schinken, Käse und Spiegelei in einer Biersauce ist. Klingt pervers, ist es auch, schmeckt jedoch köstlich. Ich empfehle es jedem Fleischesser, es einmal in seinem Leben zu probieren. Ich denke jedoch auch seitdem darüber nach Veganer zu werden…
Porto ist für seine tollen Azulejos bekannt (meist blaue Fliesen), die sich hauptsächlich an Kirchenfassaden wiederfinden. Aber auch der Bahnhof Sao Bento hat in der Vorhalle tolle Fliesen-Bilder, die ganze Geschichten erzählen. Wer zum Bilder machen herkommt, der muss wohl früh aufstehen, tagsüber ist es leider viel zu voll. Bessere Fotospots ergeben da die verschiedenen Kirchen, die man mit Glück sogar mal kurz für sich alleine haben kann. Besonders tolle Fotomotive sind: Igreja Capela das Almas, Igreja do Carmo und Igreja de Santo Ildefonso.
Die kleine Schwester der Rua de Santa Catarina und meiner Meinung nach die schönere Einkaufsstraße. Während in der Santa Catarina die üblichen Marken zu finden sind, reihen sich in der Flores kleine Shops mit Cafes und Restaurants dicht an dicht. Dank ihrer zentralen Lage zwar kein Geheimtipp, aber unbedingt einen Abstecher wert.
Am unteren Ende der Rua das Flores und ein wenig um die Ecke findet man den Mercado Ferreira Borges. Was für mich auf den ersten Blick wie ein typisches Touri-Abzocke-Ding aussah, entpuppte sich als ein kleiner Markt mit allerlei Handcraft. Seifen, Schmuck und Gewürze drängen sich in der kleinen Halle nebeneinander. Nicht günstig, dafür originell.
Auch am oberen Ende der Ponte Dom Luis I fand sich ein kleiner Markt mit vielen Massenwaren und ein paar Perlen dazwischen. Bspw. ein Stand von einem Paar, die handgefertigten Schmuck verkaufen und zu deren Kunden ich mich rasch zählte. Ich weiß jedoch nicht, ob sie jeden Tag hier anzutreffen sind, ich hatte aber 2 Tage hintereinander Glück. Am Ufer des Duoro zu beiden Seiten finden sich ebenfalls Märkte. Während ich den Eindruck hatte, dass in Porto hauptsächlich Massen-Ramsch verkauft wurde, fand man in Gaia ebenfalls das ein oder andere Einzelstück. Bspw. ein Stand von einem Deutschen (oder deutschsprachigen), der aus Treibholz kleine Städte baute, die man auseinander schieben kann. Hier wechseln sich die Stände im 2-Tages-Takt ab.
Porto hat auch ein Kunstviertel (Richtung Rua de Cedofeita), von dem ich persönlich jedoch überaus enttäuscht war. Vielleicht verstehe ich aber auch nur zu wenig davon, weshalb ich es in diesem Porto Travelguide nicht auslassen wollte.
Es gibt ein paar Sachen, die wir ausgelassen haben, die dennoch in quasi jedem Guide erwähnt werden und deswegen auch hier nicht fehlen sollten.
Der Markt scheint wirklich toll zu sein (laut Bildern und Berichten), leider ist die Markthalle momentan nichts weiter als ein Gebäude-Gerippe, denn sie wird seit 2018 renoviert. Jetzt (April 2019) schien mir noch lange kein Ende in Sicht. Der Markt ist wohl gleich in der Nähe ausgelagert, wir haben aber dann darauf verzichtet (schließlich geht es mehr um den Flair, als um die Produkte).
Die älteste Buchhandlung der Welt und vielleicht auch die schönste (falls es hier ein Ranking gibt) steht tatsächlich in Porto. Ich bin mir sicher, dass sie toll ist, jedoch ging die Schlange über 150 Meter die Straße entlang, am anderen Tag quer über die Straße. Auch wenn der Zutritt beschränkt (und kostenpflichtig) ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass man hier vor lauter Menschen noch was sehen kann. Und die Zeit ist mir persönlich dann auch zu wertvoll.
Porto ist berühmt für seinen Portwein, der überall in der umliegenden Gegend angebaut wird. Von Schiffsfahrten in die Anbaugebiete bis Weinkeller-Touren mit Verkostungen findet man hier natürlich alles rund um den beliebten Port-Wein. Da ich nicht so der große Weintrinker bin und meine mitreisende Mutter schon gar nicht, haben wir diesen Punkt ausgelassen.
Der höchste Turm der Stadt bietet wohl nach über 200 Stufen einen wahnsinnigen Blick über eben diese. Dank etlicher Miraduros und Rooftop-Cocktail waren wir jedoch schon von Ausblicken gesättigt genug. Und, wie erwähnt, stehe ich ungern in Schlangen an.
Habt ihr noch mehr Tipps für den Porto Travel Guide? Oder habt ihr Fragen? Dann schreibt es mir sehr gerne in die Kommentare.
English version
Porto is the unknown little brother of Lisbon and second largest city in Portugal. The city has so much charm that I almost liked it better. Thats why you find many reasons and inspirations in this Porto travel guide to discover the city at the next opportunity.
Since Porto has its own airport, the journey is relatively easy. The metro also goes directly from the airport to the city center, making a cheap and fast alternative to taxi & co.
At first glance, the metro system is a bit more complicated and the signs are flawed. On the first purchase, you buy the ticket and a ride (or even a day ticket, as the case may be). Since Porto is very easy to walk through, I recommend only buying single journeys.
If you do so, then you always buy 1 ticket, which is valid for one direction or 2 tickets for round trip. Which z (zone) you need, you can see on a narrow panel next to the display. Here you can see which station you have to go to and on its right is z1-6. Should you also arrive at the airport and want to go to Sao Bento in the city center, for example, then you buy a ticket with a ticket z4 and pay € 2.60, with 60ct the cost of the ticket. This you can then recharge the ticket again, do not throw away!
There are also trams, buses, taxis and Uber. But we have no experience with that.
As accommodation, I recommend a hotel / apartment in the old town of Ribeira. Here you are super central and fast at all important places. Restaurants and cafes are everywhere. And it’s relatively quiet in the evening. I am sure it is nice to live everywhere near the city center, but maybe don’t choose a place near Rua Candido dos Reis, unless you want to party.
We spent 3.5 days in Porto and I think that was the perfect length. You need at least 2 days to see everything important. From 4 days you will probably have seen everything without stress. Who wants to explore the surrounding area, can surely spend much time in this cuddly city.
It’s not very creative, but I love these bus tours to get an overview. First of all, on our first day there was a lot of rain. So we have been happy to see the city without getting soaking wet. You can drive 2 routes and are therefore busy per route (and depending on the traffic jam) for about 1-1,5h. The headphone plugs are broken in many places or with loose contact and the information is mediocre, but better than in Lisbon. For this you could theoretically join in two wine tastings and with some providers also a tour on the Douro But we haven’t done that.
The beautiful old town on Douro is perhaps the most beautiful spot, but certainly the most popular. Here are the tourist crowds, the restaurants crowd tightly and the excursion boats, artists and market stalls find there customers. A little off the main squares, uphill in the winding streets of the old town, you will find dilapidated houses, cuddly corners and some cats. In many places you can see the decay and sometimes the poverty, interrupted by freshly plastered facades and many construction sites. We could spot a total of 31 cranes from the viewing platform. Speaking of viewing platform…
Anyone who has ever been to Lisbon knows the small, sometimes hidden viewing platforms that are spread over the entire hilly city. Also Porto has them and therefore can not be missed in this Porto travel guide. It is especially nice when you see the sunset over the city. With a cool drink in hand you will not get bored of the sight. The Miraduros are distributed everywhere and to enumerate individually would be useless. You will find them at the Sé de Porto, Rua da Vittoria, Parque de Virtudes (overlooking the sea) or Jardim de Morro on the other side of Ponte Dom Luis, which is a sight itself.
Anyone who googles for pictures of Porto will soon have this impressive bridge on the screen. It was built by a colleague of Gustav Eiffel, the builder of the Eiffel Tower, and you can see it. The steel truss construction reminds quite quickly of the Parisian landmark. You can cross the bridge by foot, both above and below. From the top you not only have a wonderful view, it bothers only the occasional passing by metro, which gives you plenty of space and time to relax. On the lower side, the cars in the permanent traffic jam over the bridge and you yourself with many other people on much too small sidewalks with them.
By the way: The Ponte Dom Luis I does not connect two districts, but actually two separate cities. On the other side, the independent town of Villa Nova de Gaia begins. But you do not really realize that, because everything, including the Metro and Hop on Hop Off tours are networked together and treat the region as one big whole.
This also applies to the beach of Matosinhos, which can be reached comfortably, if not quickly, by metro. Here you will find the harbor and also a popular surfing spot. The beach of Matesinhos is not the most beautiful, but the closest. For getting in the water and watching the sunset, it’s enough. For longer stays I would recommend a different beach (alone because of the ugly houses in the background).
As already described in my Porto Food Guide, you will find all sorts of delicacies in this city. A regional specialty is Francesinha, which is a bread with steak, sausage, ham, cheese and fried egg in a beer sauce. Sounds perverted, it is too, but tastes delicious. I recommend every meat eater to try it once in his life. But I also think about becoming a vegan since then…
Porto is known for its great azulejos (mostly blue tiles), which are mainly found on church facades. But also the station Sao Bento has in the lobby great tiles pictures that tell whole stories. Anyone who comes to take pictures, must get up early, unfortunately, it is much too crowded during the day. Better photo spots arise because the different churches, which you can have with a little luck even for a short time for yourself. Particularly great photo opportunities are: Igreja Capela das Almas, Igreja do Carmo and Igreja de Santo Ildefonso.
The little sister of Rua de Santa Catarina and in my opinion the nicer shopping street. While the usual brands can be found in the Santa Catarina, small shops with cafes and restaurants line up in the Flores. Thanks to its central location, no insider tip, but definitely worth a visit.
At the bottom of Rua das Flores and just around the corner you will find the Mercado Ferreira Borges. What at first looked like a typical tourist rip-off thing turned out to be a small market with all sorts of handcraft. Soaps, jewelry and spices throng together in the small hall. Not cheap, but original.
Also at the top of the Ponte Dom Luis I there was a small market with many mass products and a few pearls in between. For example. a booth of a couple who sell handmade jewelry and I quickly became their customer. I do not know if they are here every day, but I was lucky two days in a row. On the banks of the Douro on both sides are also markets. While I had the impression that in Porto mainly mass junk was sold, I found in Gaia also one or the other unique piece. For example. a stand by a German (or German-speaking) who built small driftwood towns. Here, the stands alternate in a 2-day cycle.
Porto also has an art quarter (towards Rua de Cedofeita), of which I was personally very disappointed. Maybe I understand too little of it, why I did not want to miss it in this Porto Travel Guide.
There are a few things we have omitted that are nevertheless mentioned in almost every guide and therefore should not be missed here.
The market seems to be really great (according to pictures and reports). Unfortunately, the market hall is currently nothing more than a building skeleton, because it has been renovated since 2018. Now (April 2019), there seemed to be no end in sight for a long time. The market is probably outsourced nearby, but then we have renounced it (after all, it’s more about the flair than the products).
The oldest bookstore in the world and maybe the most beautiful (if there is a ranking here) is actually in Porto. I’m sure it’s great, but the queue reached 150 meters down the street, the other day across the street. Even if the access is limited (and subject to a charge), I can not imagine that you can see something here in front of all people. And the time is too valuable to me personally.
Porto is famous for its port wine, which is grown throughout the surrounding area. From boat trips in the growing areas to wine cellar tours with tastings you will find everything here, of course, around the popular port wine. Since I’m not the big wine drinker and my traveling mother also certainly not, we have omitted this point.
The tallest tower in the city, after more than 200 steps, offers an insane view over the city. Thanks to several Miraduros and Rooftop cocktail, we were already saturated by views enough. And, as I said, I do not like queuing up.
Do you have any more tips for Porto and surroundings? Or do you have questions? Then I like to write in the comments.
Der Beitrag Porto Travel Guide erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Der Beitrag Mein Porto Foodguide erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Portugal ist bekannt für sein gutes Essen. Vor allem Hafenstädte wie Lissabon oder Porto bestechen mit frischem Fisch und Meeresfrüchten. Aber auch mit Burger oder Pasteis de Nata kann man sich verwöhnen. Deswegen gibt es hier meinen kleinen Porto Foodguide.
Wer direkt in die original portugiesische Küche eintauchen will und das in gemütlicher Atmosphäre, dem empfehle ich das O Rapido in der Nähe vom Bahnhof Sao Bento. Schon am Eingang wirbt das unauffällige Restaurant mit 100% Portuguese Food. Die Plätze sind hier beschränkt und das heimelige Restaurant ist dank ausgezeichneter Bewertung auf TripAdvisor kein Geheimtipp mehr. Mit Reservierung aber kein Problem.
Der Chef kümmert sich noch persönlich um seine Gäste. Sein Tipp: Den ganzen Oktopus lieber direkt aus der Schale essen, anstatt die Portionen auf den Teller zu schaufeln, denn so bleibt der Geschmack besser erhalten. Gesagt, getan und nicht enttäuscht. Preislich auf jeden Fall in der günstigen Kategorie, Service und Geschmack weit darüber. Klare Empfehlung in diesem Porto Foodguide.
R. da Madeira 194, 4000-330 Porto, Portugal
Bleiben wir beim Oktopus, denn ich kam gleich zwei Mal in den Genuss dieser (für mich seltenen) Delikatesse. Im Vinhas d’alho wird dieser schon wesentlich feiner angerichtet und auch das restliche Ambiente ist etwas schicker. Wenn es nicht gerade überfüllt ist, kann man erhöht außen sitzen und auf den Duoro schauen, oder man nimmt im stylisch-türkisen Innenraum Platz.
Geschmacklich konnte der Oktopus noch mehr überzeugen, wenn er auch nicht ganz so zart war, wie im O Rapido. Der wahre Foodporn ist jedoch der Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern und Erdbeer-Eis. Bei dieser Nachspeise war wirklich alles on point und machte den Besuch perfekt. Preise und Atmosphäre sind etwas gehobener, aber nicht abgehoben. Der Besuch dank Nachspeise ein absolutes Muss.
Cais da Estiva Nº139 140, 4050-492 Porto, Portugal
Wer zwischenzeitlich genug von Fisch hat und eine etwas schnellere Mahlzeit einnehmen will, der kann zum TripAdvisor-Spitzenreiter CURB. Bei über 500 Bewertungen eine 5 Sterne-Bewertung zu halten, ist sicherlich eine Herausforderung. Der kleine Laden liegt versteckt, ist schmal und etwas spartanisch eingerichtet, jedoch sehr sauber und gepflegt. Die Holz-Schemel und winzige Räumlichkeit laden jedoch nicht zum längeren Verweilen ein. Wer den saftigen Burger genossen hat, zieht auch schnell wieder weiter. Zum Glück, denn zählt man nicht zu den Ersten nach Öffnung, kann sich schon mal eine kleine Schlange bilden. Der Service ist auch hier ausgezeichnet, als Beilagen können bspw. Salate, Rucola mit Käse oder Pommes gewählt werden. Serviert wird alles praktisch auf einem silbernen Tablett. Ein äußerst schmackhafter Zwischenstopp.
R. de Belomonte 70, 4050-452 Porto, Portugal
Ich zähle mich ja zu den Liebhabern des italienischen Essens und mit mir fühlen wahrscheinlich 82 Mio. Deutsche genauso. Kein Wunder, dass man auch in Porto kein Problem hat, ein italienisches Restaurant zu finden. Mit frischem Fisch schmeckt so manch gewohntes Gericht dann auch gleich nochmal feiner. Zum Beispiel die Lachs-Kaviar-Spaghetti im Fiume Duoro. Weiterer Pluspunkt: Die Möglichkeit auch bei schlechtem Wetter im oberen Stockwerk einen tollen Blick auf den Duoro zu haben. Leider in der leicht überteuerten Haupt-Touristenmeile der Altstadt angesiedelt. Lachs und Blick machen die erhöhten Preise und den „Charme“ der Kellner aber wieder wett.
Cais da Ribeira 22, Porto, Portugal
Porto hat eine ganz besondere Spezialität, bei der alle Ernährungsberater die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Die Rede ist von Francesinha. Die Speise besteht aus Brot, Steak, Chorizo und Kochschinken, getrennt durch Käse, mit einem Spiegelei on Top und mit Käse überbacken und in einer Biersauce zusammen mit Pommes serviert. Wer jetzt glaubt, sich verlesen zu haben: Einfach mal Googlen. Die exakte Zubereitung unterscheidet sich immer ein wenig (mit oder ohne Ei, mit Hackfleisch statt Steak, etc.) aber der Effekt bleibt der Gleiche: Eine mehr als nahrhafte Speise. Offen gestanden hat es tatsächlich extrem gut geschmeckt, aber jetzt werde ich erstmal eine Weile auf Fleisch verzichten.
Wer genauso neugierig ist, wie ich, dem kann ich das Restaurant O Muro empfehlen. Nicht nur, weil der Blick über den Duoro im oberen Stockwerk an der Mauer einfach unbezahlbar ist. Auch der Service ist ausgesprochen gut und sie haben es geschafft dieses Monstrum von Spezialität wirklich gut zuzubereiten. Für eine Francesinha muss man bei O Muro ca. 15 Euro zahlen. Lohnt sich.
Cais da Estiva 87, 4050-080 Porto, Portugal
Bereits in Lissabon hat Santini unsere Herzen höher schlagen lassen und so war die Freude groß, als wir auch eine Filiale in Porto gefunden haben. Hier braucht es nicht viele Worte, es ist einfach ein super leckeres Eis. Übrigens: Nicht von der Schlange abschrecken lassen. Erfahrungsgemäß wartet man dank durchdachter Organisation trotzdem nicht lange auf den kühlen Genuss.
Largo dos Lóios 16-20, 4050-338 Porto, Portugal
Kommen wir von einem Ableger zum Nächsten. Wer mal in Lissabon war, wird an ungefähr jeder Ecke die berühmten Pasteis de Nata gefunden und genossen haben (wer das nicht getan hat, sollte direkt zurück in den Flieger steigen und das nach holen!). Nicht nur, dass in Porto diese unfassbar leckere Süßspeise in den meisten Cafés mit Pastel de Nata bezeichnet wurde, auch der Wow-Effekt blieb lange Zeit aus. Bis wir einen Ableger der berühmten Pasteis de Nata Manufaktur „Manteigaria“ fanden und verkosteten. Was soll ich sagen? WOW!
R. de Alexandre Braga 24, 4000-049 Porto, Portugal
Wer in der Altstadt Ribeira nach einem quirligen Nachtleben sucht, der kann unter Umständen lange suchen. Offensichtlich verschiebt sich die Action nach dem Abendessen (für das man in Ribeira bestens aufgehoben ist) Richtung Universität und Clerigos-Kirche. Hier findet man unter anderem auch das MUDA, in dem man sehr gemütlich sitzen kann. Die Cocktails sind außerdem ausgesprochen gut, sowohl alkoholfrei als auch alkoholisch. Vorsicht bei Experimenten, wie der White Lady, die sind schon sehr stark. Bei den Klassikern Caipi und Co ist alles gut. Mein Tipp: Etwas früher kommen und im Erdgeschoss sitzen bleiben. Die meisten sind dann noch im oberen Stockwerk zum Essen, die Partypeople sind noch nicht angekommen und so kann es passieren, dass man Raum und Barkeeper für eine Weile ganz für sich alleine hat.
R. de Cândido dos Reis 64, 4050-151 Porto, Portugal
Porto ist ziemlich hügelig und lockt mit dem ein oder anderen Miraduro mit einem Blick über die Stadt. Wer seine Getränke nicht selbst mitschleppen will und sich einen bequemen Platz wünscht, dem empfehle ich eine der Roof Top-Bars. Im Hotel Dom Henrique bspw. findet sich eine schicke Bar mit erstaunlich moderaten Preisen. Während der Mojito und der Blick wirklich super sind, ist der Service dafür eher fragwürdig und für ein Hotel dieser Kategorie eigentlich nicht angemessen. Vielleicht hatten wir aber auch nur einen schlechten Tag erwischt und ein Besuch lohnt sich schon allein für den Blick.
Rua do Bolhão 223, 4000-112 Porto, Portugal
Ich liebe die Frühstückscafés der südlichen Länder. Sei es Rom, Venedig, Barcelona oder eben auch Porto: Der kleine Kaffee an der Theke und das Gebäckstück werden fröhlich quatschend eingenommen, bevor es in die Arbeit geht. Nichts Schöneres, als diesem Trubel gemütlich vom Tisch aus zuzusehen. Genau das findet man im zentralen Garota da Baixa. Hinzu kommt, dass die Kellner wirklich sehr freundlich sind und das Gebäck gut. Und der Orangensaft erst!
Wer es ein wenig moderner und stylisher mag, der kann ins gegenüberliegende NATA Lisboa. Von Ambiente über Geschmack bis Preise ist alles einwandfrei, dafür fehlt der Charme der Location und die Herzlichkeit der Bedienung.
R. das Flores 302 bzw. 291, 4000-069 Porto, Portugal
English version
Portugal is known for its good food. Especially port cities like Lisbon or Porto are brimming with fresh fish and seafood. But also with a burger or pasteis de nata you can spoil yourself. That’s why I wrote this little Porto Food Guide.
If you want to immerse yourself in the original Portuguese cuisine and in a cozy atmosphere, I recommend the O Rapido near Sao Bento. Already at the entrance advertises the inconspicuous restaurant with 100% Portuguese food. The seats are limited here and the homelike restaurant is no secret thanks to its excellent rating on TripAdvisor. But with a reservation it’s no problem. The boss personally takes care of one. His advice: rather eat the whole octopus directly from the shell, instead of shoveling the portions onto the plate, as this preserves the taste better. Said, done and not disappointed. Priced definitely in the cheap category, service and taste far beyond. Clear recommendation in this Porto foodguide.
R. da Madeira 194, 4000-330 Porto, Portugal
Let’s stay with the octopus, because I came twice to enjoy this (for me rare) delicacy. In the Vinhas d’alho this is already much finer prepared and the rest of the ambience is a bit chic. If it is not crowded, you can sit outside and look out at the Duoro, or you can sit in the stylish turquoise interior. In terms of taste, the octopus was even more convincing, even if it was not quite so tender. The real food spur, however, is the chocolate cake with liquid core and strawberry ice cream. At this dessert everything was really on point and makes the visit perfect. Prices and atmosphere are a bit upscale, but not off-topic. The visit with dessert is an absolute must.
Cais da Estiva Nº139 140, 4050-492 Porto, Portugal
Anyone who has enough of fish in the meantime and wants to have a slightly faster meal can choose Tripadvisor’s CURB. Holding a 5 star rating over 500 reviews is certainly a challenge. The small shop is a bit hidden, narrow and a bit spartan, but very clean and well maintained. The wooden stools and tiny space, however, do not invite you to linger. Who has enjoyed the juicy burger, also moves on quickly. Luckily, because if you are not one of the first after opening, there may be a queue. The service is also excellent here and as side dishes, for example, salads, arugula with cheese or chips can be selected. Everything is practically served on a silver tray. An extremely tasty stopover.
R. de Belomonte 70, 4050-452 Porto, Portugal
I count myself among the lovers of Italian food and with me probably feel 82 million Germans as well. No wonder that in Porto one has no problem finding an Italian restaurant. With fresh fish, many common dishes taste even finer. For example, the salmon caviar spaghetti in Fiume Duoro. Another plus: the possibility to have a great view of the Duoro from the upper floor even with bad weather. Unfortunately located in the slightly overpriced main tourist area of the old town. Salmon and the view make up for the higher prices and the „charm“ of the waiters.
Cais da Ribeira 22, Porto, Portugal
Porto has a very special specialty in which all nutritionists beat their hands over their heads. We are talking about Francesinha. The food consists of bread, steak, chorizo and cooked ham, separated by cheese, with a fried egg topped with cheese and served in a beer sauce with fries. Who doesn’t believe me: google it. The exact preparation always differs slightly (with or without egg, with minced meat instead of steak, etc.) but the effect remains the same: more than nutritious food. Frankly, it actually tasted extremely good, but now I wont eat meat for a while.
If you are as curious as I am, I can recommend Restaurant O Muro. Not only because the view over the Duoro on the upper floor on the wall is simply priceless. The service is also very good and they have managed to make this monster of specialty really good. For a Francesinha you have to pay about 15 euros at O Muro. But worth it.
Cais da Estiva 87, 4050-080 Porto, Portugal
Already in Lisbon, Santini made our hearts beat faster and so the joy was great when we also found a branch in Porto. It does not take many words, it’s just a super delicious ice cream. By the way: Do not be put off by the queue. Experience has shown that, thanks to thoughtful organization, you do not wait long for the cool enjoyment.
Largo dos Lóios 16-20, 4050-338 Porto, Portugal
Let’s go from one offspring to the next. Anyone who has ever been to Lisbon will have found and enjoyed the famous Pasteis de Nata at about every corner (if you have not, you should jump back into the plane and get it!). Not only that in Porto this incredibly delicious dessert was called in most cafés with Pastel de Nata, and the wow effect was long gone. Until we found and tasted an offshoot of the famous Pasteis de Nata Manufactory „Manteigaria“. What can I say? WOW!
R. de Alexandre Braga 24, 4000-049 Porto, Portugal
If you are looking for a lively nightlife in the old town of Ribeira, you may be looking for a long time. Obviously, the action shifts to after dinner (which is in good hands in Ribeira) towards the university and Clerigos church. Here you will find, among other things, the MUDA, where you can sit very comfortably. The cocktails are also very good, both alcoholic and non-alcoholic. Beware, drinks like the White Lady are very strong. With classics like Caipi and Co, everything is fine. My tip: come a little earlier and stay seated on the ground floor. Most of the guests are still in the upper floor to eat, the party people have not arrived yet and so it can happen that you have room and bartender all to yourself for a while.
R. de Cândido dos Rice 64, 4050-151 Porto, Portugal
Porto is quite hilly and attracts with one or the other Miraduro with a view over the city. If you do not want to lug your own drinks and want a comfortable place, I recommend one of the roof top bars. In the Hotel Dom Henrique, for example, there is a chic bar with surprisingly moderate prices. While the Mojito and the view are really great, the service is rather questionable and not really appropriate for a hotel of this category. Maybe we only had one bad day and a visit is worth it just for the view.
Rua do Bolhão 223, 4000-112 Porto, Portugal
I love the breakfast cafes of the southern countries. Be it Rome, Venice, Barcelona or just Porto: The small coffee at the counter and the pastry piece are taken happily blatantly before it goes to work. Nothing better than to watch this hustle and bustle comfortably from the table. That’s exactly what you’ll find in the central Garota da Baixa. In addition, the waiters are really friendly and the pastries are good. And the orange juice!
If you like a little more modern and stylish, you can go to the opposite site of the street to NATA Lisboa. From ambience to taste to prices everything is impeccable, but lacks the charm of the location and the warmth of the service.
R. das Flores 302 and 291, 4000-069 Porto, Portugal
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