Der Beitrag How to Find the perfect Blazer erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Ich liebe einfach Blazer, sie gehören mittlerweile zu meinem Signature-Look. Kaum ein Kleidungsstück ist so unkompliziert mit so einer großen Wirkung. Und meine Blazer-Sammlung wächst stetig weiter.
Früher habe ich mit Blazern nicht viel anfangen können, aber mittlerweile kann ich nicht mehr ohne. Warum? Sie werten jedes Outfit im Handumdrehen auf. Du brauchst nur einen Basic-Look tragen und ziehst einen Blazer drüber – Zack, fertig gestylt. Außerdem halten sie warm und – wenn man es richtig macht – sind bequem. Damit ihr es richtig macht, zeige ich euch meine Tipps zu How to find the perfect Blazer.
Beim Blazer ist der Schnitt einfach alles. Und vor allem für uns Frauen wurden ganz viele verschiedene Schnitte entworfen: Der kurze Blazer a la Bolero, der klassische Blazer, der Oversize-Blazer, der Longblazer…
Jeder dieser Blazer hat seine Vorteile. Man muss ausprobieren, welchen Schnitt man am liebsten mag. Ich besitze zwar alle Arten von Blazern, jedoch findet man den Oversize-Blazer in meinem Schrank am häufigsten. Er ist nicht ganz so schick, wie der klassische Blazer und dieser legere Touch gefällt mir im Alltag besser. Außerdem sind Oversize-Blazer einfach bequem.
Die Figur spielt bei der Auswahl natürlich auch eine Rolle. Longblazer eignen sich wunderbar, um eine Birnenform zu kaschieren, da sie weit über den Po reichen. Als kleiner Mensch, würde ich jedoch eher auf Longblazer und Oversize-Blazer verzichten. Hier sehen Kurz-Blazer im Bolero-Schnitt jedoch gut aus, da sie optisch die Beine strecken.
Möchtet ihr eine Sanduhr-Form zaubern, dann empfehle ich euch einen taillierten Blazer mit etwas ausgeprägterer Schulterpartie.
Oversize-Blazer sind für alle, die es gerne ein wenig lockerer haben und die Figur nicht zu sehr betonen wollen. Da diese auch ein wenig länger sind, kaschieren sie oftmals ebenfalls die Birnenform.
Bei Männern hingegen empfehle ich eigentlich immer den klassischen Blazer-Schnitt, am besten leicht tailliert. Hier gibt es ein bisschen weniger Auswahl, dafür ist die Entscheidung einfacher.
Am Ende des Tages sind diese Tipps aber nur halb so viel wert, wenn ihr euch im Blazer nicht wohl fühlt. Denn das ist das wichtigste, egal welche Figur ihr habt. Zum Wohlfühlen gehört auch die richtige Passform:
Beim Anprobieren müsst ihr darauf achten, dass der Blazer auch gut sitzt. Im Gegensatz zu einem Pullover oder einer Strickjacke, ist es wichtig, dass die Schultern des Blazers genau euren Schultern entsprechen, sonst wirkt der Blazer schnell zu klein/groß.
Knöpft den Blazer beim Anprobieren auch mal zu und schaut, ob sich irgendwo der Stoff spannt und Falten wirft. Dann ist der Blazer zu eng.
Ihr solltet euch auch mühelos nach vorne beugen und euren Schuh binden können. Wenn der Blazer euch mit aller Gewalt zurück hält, werdet ihr nicht lange Spaß daran haben und außerdem belastet es das Material unnötig. Natürlich muss man bedenken, dass bei einem Slim Fit Blazer, der ganze Sitz ein wenig enger ist, als bei einem Oversize-Blazer. Ihr solltet jedoch nicht in eurer Handlungsfreiheit eingeschränkt sein. Das Selbe gilt übrigens auch für Männer-Blazer.
Eigentlich ist die Überschrift irreführend, denn ich finde, dass ein einziger Blazer viel zu wenig ist. Es gibt jedoch ein paar Blazer-Basics, die jeden Kleiderschrank bereichern. Dazu gehört natürlich der klassische, schwarze Blazer. Am besten in einer Slim-Fit Form. Diesen Blazer kannst du zu jeder Gelegenheit tragen: Bewerbungsgespräche, Geschäftsessen, Familienfeiern oder auch einfach mal, um ein sexy Kleid zu entschärfen.
Zusätzlich finde ich Karo-Blazer einfach als ein Must-Have, am besten im klassischen Glencheck-Stil. Mein Karo-Blazer gehört auf jeden Fall zu den meist getragenen Blazern in meinem Kleiderschrank. Durch das Muster frischt er ein wenig den „steifen“ Look auf und ist außerdem eine hellere Alternative.
Das gleiche gilt für Männer: Ein klassischer, schwarzer Blazer ist für so gut wie jeden Anlass geeignet. Dunkelblaue Blazer sind auch Klassiker, wirken jedoch nicht ganz so streng und sind so eine gute Alternative oder Ergänzung zum Schwarzen. Zusätzlich empfehle ich eine hellere Variante, bspw. in einem schönen Grau. Das lässt sich nämlich gut zu dunkler Jeans oder anderen dunklen Hosen kombinieren und ihr könnt schöne Kontraste schaffen.
Meine Blazer-Sammlung beinhaltet natürlich noch mehr Varianten: Dick und dünn gestreift, knalliges rot, sanftes Lavendel, lang, kurz, usw. Vor allem farbige Blazer können ganz schnell ein Outfit in etwas ganz Besonderes verzaubern. Deswegen traut euch ruhig an etwas Farbe
In a Nutshell:
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I just love blazers, they are now part of my signature look. Hardly any garment is so uncomplicated with such a big impact. And my blazer collection keeps growing.
I did not love blazers this much before, but now I can not live without them. Why? They upgrade every outfit in an instant. You just need to wear a basic look and pull a blazer over it – Pow, finished styling. They also keep you warm and, if done correctly, are comfortable. To help you get it right, I’ll show you my tips on how to find the perfect blazer.
The cut is very important when it comes to blazer. And especially for us women many different styles were designed: The short blazer a la Bolero, the classic blazer, the oversize blazer, the long blazer …
Each of these blazers has its advantages. You have to try out which cut you like the most. While I own all sorts of blazers, I find the oversize blazer most common in my closet. It is not quite as chic as the classic blazer and this casual touch I like better in everyday life. Plus, oversize blazers are just very comfortable.
Of course the physique also plays a role in the selection. Long blazers are great for masking a pear shape as they reach far beyond the buttocks. As a small person, I’d rather go without long blazers and oversize blazers. Here, however, short blazers in bolero cut look good, as they visually stretch the legs.
If you want to create an hourglass shape, then I recommend you a tailored blazer with a accented shoulder.
Oversize blazers are for those who like it a little easier and do not want to emphasize the physique too much. Since these are also a little longer, they often hide the pear shape as well.
For men, on the other hand, I always recommend the classic blazer cut, preferably slightly tailored. There is a little less choice here, but the decision is easier.
At the end of the day these tips are worth half as much if you do not feel comfortable in the blazer. Because that’s the most important, no matter what physique you have. To feel good the right fit is also important:
When trying on you have to make sure that the blazer fits well. Unlike a sweater or cardigan, it is important that the blazer’s shoulders fit your shoulders, otherwise the blazer will quickly look too small / tall.
Button the blazer while trying it on and look, if somewhere the fabric tightens and wrinkles. Then the blazer is too tight.
You should also be able to lean forward and tie your shoe effortlessly. If the Blazer holds you back, you will not have much fun with it and it will also unnecessarily burden the material. Of course, keep in mind that with a slim fit blazer, the whole fit is a little tighter than an oversized blazer. However, you should not be limited in your freedom of action. By the way, the same applies to men’s blazers as well.
Actually, the headline is misleading, because I think that a single blazer is much too little. However, there are a few blazer basics that will enrich any wardrobe. Of course, this includes the classic, black blazer. Best in a slim-fit form. You can wear this blazer for every occasion: job interviews, business lunches, family celebrations or just to defuse a sexy dress.
In addition, I think checked blazer is simply as a must-have, preferably in the classic glencheck style. My checked blazer is definitely one of the most worn blazers in my wardrobe. The pattern refreshes the „stiff“ look and is also a lighter alternative.
The same goes for men: a classic black blazer is suitable for just about any occasion. Dark blue blazers are also classics, but are not quite as strict and are a good alternative or complement to the black. In addition, I recommend a lighter version, for example, in a beautiful gray. This can be combined well with dark jeans or other dark trousers and you can create beautiful contrasts.
Of course, my blazer collection contains even more variations: thick and thin striped, bright red, gentle lavender, long, short, etc. Especially colored blazers can quickly enchant an outfit into something very special. That’s why you should try some color
In a Nutshell:
Find the perfect cut
Long blazer & oversize blazer for pear shape
Short blazer for long legs
Waisted & pronounced shoulders for the hourglass shape
FEEL COMFORTABLE
Find the right fit
Shoulders have to fit exactly
No wrinkles, no cocking
Can you easily tie your shoelaces?
Choose the Keypieces
Black, classic blazers are indispensable
Glencheck blazer for women and light gray blazer for men as a bright alternative
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]]>Der Beitrag Slow-Fashion Thoughts erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Auch in meinem Artikel über die Sonnenbrille meiner Oma, habe ich dieses Thema bereits angesprochen. Ein Trend, den ich auf jeden Fall befürworten kann. Doch genauso toll ich es finde, dass immer mehr Wert auf Wiederverwertung in der Modeindustrie gelegt wird, genauso scheinheilig finde ich diesen Trend.
Jedes Viertel Jahr eine neue Kollektion, braucht eigentlich wirklich keiner. Oft, wenn ich shoppen bin, frage ich mich: Wer kauft das alles? Es sieht doch alles sooo ähnlich aus. Und hatten wir das nicht schon vor ein paar Jahren? Daher ist es gut zu sagen: „Hey, ich trage Sachen aus der letzten oder vorletzten Saison“. Anders kombiniert, sehen viele Sachen wie neu aus. Aber ich habe auch so meine Probleme mit diesem Trend und das hat mehrere Gründe.
Punkt 1: Es ist ein Trend. Trends verfliegen. Sie kommen und gehen. Es ist keine nachhaltige Einstellung. Es gibt viele BloggerInnen, welche sich schon seit Jahren für nachhaltige Mode aussprechen. Das betrieben sie damals, betreiben es heute und werden es vermutlich auch in Zukunft weiterhin vertreten. Doch es gibt auch genügend BloggerInnen der anderen Sorte. Diese, die seit Ewigkeiten jeden Tag komplett neue Outfits vorstellen, an denen kein Teil älter als 3 Monate ist. Und plötzlich ist Nachhaltigkeit in und man liest unter den Outfitbeschreibungen „Letzte Saison“ oder „Slow-Fashion“. Das finde ich schade, denn sobald dieser Hype wieder schwächer wird, werden auch wieder total neue Klamotten präsentiert und keiner traut sich mehr zuzugeben, dass Teile seines Outfits schon vor etlichen Jahren in den Kleiderschrank eingezogen sind.
Punkt 2: Es wird ja doch wieder zum Kaufen animiert. Ja. Es wird nicht aufgerufen: „Hey Leute, tragt die Klamotten, die ihr habt, euer Kleiderschrank platzt eh schon aus allen Nähten“. Nein. Es wird gesagt: „Hey Leute, shoppt jetzt Slow-Fashion bei Marke XY“. Oder: „Auf Internetseite soundso könnt ihr im Handumdrehen Secondhandware im Neuzustand kaufen.“ Kein Witz – genau das habe ich erst vor Kurzem gelesen. Ähm, da wurde doch was falsch verstanden, oder? Ging es nicht um Nachhaltigkeit? Darum sein eigenes, übermäßiges Konsumbedürfnis einzuschränken und nicht schon wieder etwas Neues zu kaufen?
Warum ist Slow-Fashion eigentlich sowas Tolles? Also mal ehrlich, ich weiß ja nicht, wie die Gewohnheiten anderer Modeliebhaber sind, aber ich betreibe dieses Slow-Fashion-Ding schon seit Jahrzehnten (ach, was red ich… JAHRHUNDERTEN!). Bevor ein Teil nicht zu Staub zerfällt, wird es zu Ende getragen. Wieso müssen wir extra einen Trend erschaffen, damit unsere Klamotten es länger als ein Halbjahr in unserem Kleiderschrank aushalten? Okay, ich bin natürlich auch nicht ganz unschuldig. Ich shoppe für mein Leben gern und mein Kleiderschrank ist zum Bersten voll. Aber ich hätte doch nicht gedacht, dass es so etwas Besonderes sein kann, wenn man seine Klamotten länger behält. Ich besitze einen Blazer, den habe ich schon seit 9 Jahren! Und der war von Orsay, also nicht super teuer oder unfassbar gut verarbeitet.
Wer sich fragt, wie man so lange mit den gleichen Klamotten leben kann, für den habe ich 2 einfache Tipps. Zum Einem: Seid Basic-Bitches! (Das ist noch so ein Ding: Ist das jetzt negativ gemeint, oder nur so ein Trend-Wort? Und warum sind Basics blöd? Ich komm da nicht mit.) Also was ich damit meine: Basics sind immer in, deswegen sind es ja Basics. Kauft euch welche und tragt sie bis sie Löcher haben. Mal ehrlich: Es merkt wirklich NIEMAND aus welcher Kollektion euer weißes Top stammt, denn sie sehen alle gleich aus. Also perfekt, um sie etliche Jahre im Kleiderschrank zu behalten.
Tipp Nummer 2: Geht sorgsam mit euren Sachen um und wechselt sie ab. Wenn ihr eh schon viele Klamotten besitzt, dann zieht sie ALLE an. Also nicht gleichzeitig. Macht euch ein Hobby draus, nicht ganz so geliebte Teile so zu kombinieren, dass sie wieder aussehen wie neu. Dann werden die liebsten Klamotten nicht so schnell hin und ihr braucht auch nicht wieder Neues zu kaufen.
Und das ist auch gut so. Shoppt und macht euch glücklich, keiner will euch vom Gegenteil überzeugen. Ich liebe shoppen und werde es auch weiterhin gerne tun. Das Outfit, welches ihr sehen könnt, ist eine Kombination aus Fast Fashion, Slow Fashion und Very very Slow Fashion. Denn die Hose, welche ich euch schon in meinem Post New In präsentiert habe, ist aus der Sommerkollektion von H&M. Das Top habe ich von einer Freundin, die es nicht mehr wollte. Und jetzt haltet euch fest: Schuhe und Handtasche sind von meiner Großmutter. Jep. In ihren besten Jahren getragen und bis heute überdauert. Und nun in der 3. Generation in Gebrauch. Na das nenne ich mal really slow Fashion.
So meine Lieben, ich hoffe ich konnte euch ein bisschen inspirieren und ein paar Denkanstöße geben. Lasst mir gerne eure Meinung zu diesem Thema da
Love Dorie
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]]>Der Beitrag The Backpack Is Back erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>DE: Was soll ich mit einem Rucksack?
„Rucksack? Buh, bäh! Rucksäcke sind etwas für Schulkinder und komische Wander-Freaks. Wenn man stylisch sein will, trägt man doch keinen Rucksack!“ – Ich, vor 5 Jahren.
Mit einem Rucksack rumlaufen? Noch vor einiger Zeit unvorstellbar! Auf meinen Asienreisen war ich dann zwangsläufig mit Rucksack unterwegs – in verschiedenen Größen, je nach Streckenlänge. Aber da war man ja wild und abenteuerlich. Da ging das.
Dann bin ich nach Wien gezogen. Die erste eigene Wohnung und selbst einkaufen gehen. Also bin ich mit meinen großen Tragetaschen fast im 90° Winkel die Straße entlang gestolpert.
„Warum nimmst du nicht einfach einen Rucksack?“ – Meine Mama vor 2 Jahren (an dieser Stelle fällt mir auf, dass ich oft meine Mama erwähne).
Aber mit einem Rucksack einkaufen gehen? Ist schon irgendwie komisch, oder? Aber ich hätte die Hände frei…
Letzten Endes hat es doch noch einige Zeit gebraucht zwischen dem Ratschlag meiner Mutter und dem Moment, in dem ich meinen pinken Vans Rucksack aus dem Schrank gekramt habe und damit einkaufen gegangen bin. Und es ist so viel besser!!
„Backpack? Buh, bah! Backpacks are for school kids and weird hiking freaks. If you want to be stylish, you do not wear a backpack! „- Me, 5 years ago. Walking around with a backpack? Unimaginable some time ago! On my trips to Asia, I was inevitably backpacked – in different sizes, depending on the length of the route. But there you were wild and adventurous. That’s how it went.
Then I moved to Vienna. The first own apartment and go groceries shopping yourself. So I stumbled along the road with my big shopping bags almost at 90 ° angle. „Why do not you just take a backpack?“ – My mom 2 years ago (at this point I notice that I often mention my mom). But going shopping with a backpack? It’s funny, isn’t it? But I have free hands … In the end, it took some time between the advice of my mother and the moment when I grabbed my pink Vans backpack out of the closet and went shopping with it. And it is so much better now!!
Ja und dann kam das letzte Jahr. Oder dieses Jahr? Ich weiß gar nicht mehr, wann der Trend so richtig angefangen hat. Aber schleichend sah man immer mehr Modeikonen und Hipster im Internet und in den Zeitschriften mit Rucksäcken. Und dann Stück für Stück auch auf den Straßen. Anfangs nur diese Hipster-Jutebeutel-Rucksäcke. Und dann irgendwann richtig aufwendige und schicke Modelle. Und irgendwie kam mir der Gedanke, dass das ja eigentlich gar nicht so blöd ist. Aber zu lange Zeit, war ein Rucksack noch zu sehr den Hipstern vorbehalten. Ich bin leider kein Hipster. Ich kann das nicht. Dazu fehlt mir die passende Attitüde. Aber das ist auch gut so, sonst sehen ja alle irgendwann gleich aus.
Bin ich ein Mitläufer? Ich weiß es nicht. Ich lasse mich schon gerne von den aktuellen Trends inspirieren. Und manchmal gefällt mir ein Trend überhaupt nicht und irgendwann gewöhnt sich das Auge daran und dann finde ich es schleichend auch irgendwann schön. Ich könnte das jetzt auch psychologisch erklären, aber das wäre jetzt doch zu weitreichend. Halten wir einfach Folgendes fest: Ich habe mir einen Rucksack gekauft.
Einen kleinen. Einen eleganten. Einen schlichten. Ein günstiges „Anfängermodell“ zum Ausprobieren. Weil manchmal nervt das Handtaschengeschleppe ja schon. Und ich mag ihn wirklich sehr.
And then came the last year. Or this year? I do not remember when the trend started. But creepingly you saw more and more fashion icons and hipsters on the Internet and in the magazines with backpacks. And then, piece by piece, on the streets. Initially only these hipster jute bag backpacks. And then at some point really elaborate and chic models. And somehow it occurred to me that this is not so stupid. But for too long, a backpack was still too much for the hipsters. Unfortunately, I’m not a hipster. I can not do this. I think I do not have the right attitude. But that’s a good thing, otherwise everyone will look the same at some point. Am I a follower? I don’t know. I already like to be inspired by the current trends. And sometimes I do not like a trend at all and at some point the eye gets used to it and then I think it’s somehow beautiful at some point. I could also explain that psychologically, but that would be too far-reaching now. Let’s just say the following: I bought a backpack.
A small one. An elegant one. A simple one. A cheap „beginner model“ to begin with. Because sometimes the handbag drag is annoying. And I really like it very much.
Und dann ist mir aufgefallen, dass man die Rucksäcke immer nur in der Freizeit sieht. Auf Festivals, bei coolen Skater Girls, auf den Instagram-Profilen von den Hipster-Fashionistas dieser Welt. Aber hat eigentlich schon mal jemand versucht einen Rucksack elegant zu stylen? Quasi Bürotauglich zu machen? Korrigiert mich, wenn ich es übersehen habe, aber ich habe noch keinen gefunden, der seinem schicken Business-Outfit einen Rucksack hinzugefügt hat. Und ich rede jetzt nicht von den Leuten, die mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren. Ich rede von der Highheels-tragenden, Schickimicki-Fraktion. Dabei gibt es doch so viele schöne, elegante Modelle. Wie meines eben. Also habe ich den Versuch gewagt und eine bürotaugliche Kombination kreiert.
And then I noticed that one sees the backpacks only in the spare time. At festivals, at cool skater girls, on the Instagram profiles of the hipster fashionistas of the world. But has anyone ever tried to elegantly style a backpack? Office suitable? Correct me if I missed it, but I have not found one yet to add a backpack to his chic business outfit. And I’m not talking about people going to work by bike. I’m talking about the highheels-wearing, high fashion faction. There are so many beautiful, elegant models. Like mine. So I made the attempt and created a combination suitable for the office.
DE: Waaas? Kein fancy Hipster-Skater-Ichbinsuperindependent-Outift? Nein, genau das nicht. Der dunkelblaue Blazer mit dazu passender Hose stellt einen schlichten farblichen Kontrast zum Cremefarbenen Rucksack her, der mit dem Ton der Schuhe harmoniert. Schlicht, schick, tauglich fürs Büro.
ENG: Whaaat? No fancy hipster skater super independent look? No, that’s exactly not. The dark blue blazer with matching trousers creates a simple color contrast to the cream-colored backpack, which harmonises with the tone of the shoes. Simple, chic, suitable for the office.
DE: Als ein Rucksack-Verweigerer kann ich nur an meine Leidensgenossen da draußen sagen: Traut euch, probiert es aus. Unsere geliebten Handtaschen werden nicht aussterben, aber euer Rücken wird es euch ab und an danken gleichmäßig belastet zu sein
ENG: As a backpacker denier, I can only say to my fellow people out there: Trust me, give it a try. Our beloved handbags will not die out, but your back will thank you from time to time to be equally burdened
ENG: Leave me your opinions. About the backpack, the outfit or whatever else comes to your mind.
Love Dorie
Auch ein unterschätztes Accessoire: Die Bauchtasche
Also an underrated accessory: the fanny pack
Der Beitrag The Backpack Is Back erschien zuerst auf The Dorie Blog.
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