Der Beitrag Italienischer Modestil: So geht’s! erschien zuerst auf The Dorie Blog.
]]>Zu allererst: Italienische Frauen sind selbstbewusst! Und das strahlen sie auch in ihrem Kleidungsstil aus. „Ich bin hot und ich fühl mich wohl„, das ist das Motto. Von diesem Selbstbewusstsein könnten wir uns eine Scheibe abschneiden.
Zusammenfassend kann man den italienischen Modestil als elegant beschreiben. Das gefällt mir daran am besten: egal, ob lässig oder süß, geschäftlich oder sexy: die Eleganz fehlt nie. Aufgepeppt wird das ganze mit einer Prise sexy, ohne billig zu wirken.
Konkret bedeutet das: Kurze Röcke und Hosen gehören zum Standardrepertoire, gerne auch enganliegend. Anstatt klobige Nike Air Max werden lieber feminine Ballerina oder feine Sandalen ausgepackt oder natürlich Stilettos in allen Formen und Farben. Und Kleider geben sowieso jeder Frau einen extra femininen Touch.
Die bevorzugten Grundtöne sind vor allem im Braun- und Beigebereich. Diese Farben sind nicht nur elegant, sondern lassen sich auch herrlich kombinieren. Vor allem mit kräftigen Farben. Das macht ihre Outfits gleich frischer und fröhlicher. Dabei wird nicht wahllos gemixt. Die Farben passen zusammen und greifen sich gegenseitig auf. Oftmals wird eine dominante Farbe als Eyecatcher gewählt und der Rest mit gedeckteren Farben drumherum aufgebaut.
Ein so genanntes Keypiece ist für die meisten Outfits die Ausgangslage. Nehmen wir zum Beispiel eine bunte Hose. Dann wird passend zu diesem Keypiece das Outfit aufgebaut. Die Farben drumherum bilden einen gedeckten Rahmen, aber die Farbe des Keypieces wird zum Beispiel in den Accessoires wieder aufgefangen.
Stichwort Accessoires: Diese sind unverzichtbar, wenn es darum geht den italienischen Style umzusetzen. Viel Schmuck – meist in Gold – und nicht zu dezent. Alles darf und mehr ist mehr. Eine Designerhandtasche rundet das Outfit ab.
Und Last but not Least: Die Sonnenbrille darf natürlich auf keinen Fall fehlen! Dabei ist diese wetterunabhängig und gehört einfach zu einem gelungenen Outfit dazu!
Fotos von: Valentin Blüml
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