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Werbung Archive - The Dorie Blog https://thedorie.com/tag/werbung Your 9-5 Traveler Tue, 07 Aug 2018 21:04:38 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.3 128273114 So style ich mein Rüschen-Top // Werbung https://thedorie.com/so-style-ich-mein-rueschen-top-werbung https://thedorie.com/so-style-ich-mein-rueschen-top-werbung#comments Wed, 30 May 2018 14:38:50 +0000 https://thedorie.com/?p=6003 Rüschen gehören dieses Jahr zu den größten Trends und auch ich kam in Besitz eines Rüschen-Tops. Dabei sind Rüschen eigentlich gar nicht so mein Ding, denn ich neige doch eher zu cleanen Looks. Aber ab und zu bin ich auch gern mal Mädchen. Heute zeige ich euch, wie man Rüschen am besten stylt und am Ende geht es noch um ein ganz persönliches Thema.   Rüschen lässig stylen Wenn man ein wenig zu viel Rüschen trägt, dann sieht man leicht aus, wie ein kleines Mädchen. Manchen mag das vielleicht stehen, meinem Look entspricht das nicht. Damit das Rüschen-Top mir eben nicht...

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Rüschen gehören dieses Jahr zu den größten Trends und auch ich kam in Besitz eines Rüschen-Tops. Dabei sind Rüschen eigentlich gar nicht so mein Ding, denn ich neige doch eher zu cleanen Looks. Aber ab und zu bin ich auch gern mal Mädchen. Heute zeige ich euch, wie man Rüschen am besten stylt und am Ende geht es noch um ein ganz persönliches Thema.

Blaues Rüschentop von Vila, Jeansshort und weiße Tamaris-Sneaker

 

Rüschen lässig stylen

Wenn man ein wenig zu viel Rüschen trägt, dann sieht man leicht aus, wie ein kleines Mädchen. Manchen mag das vielleicht stehen, meinem Look entspricht das nicht. Damit das Rüschen-Top mir eben nicht diesen Look verpasst, sondern eher lässig wirkt, habe ich es mit sportlichen Teilen kombiniert und bin gleichzeitig in einer dezenten Farbgruppe geblieben. So sticht das Top allein durch seinen Schnitt hervor, ohne aufdringlich oder Puppenhaft zu wirken.

Mein Styling habe ich ebenfalls natürlich gelassen. Große Locken oder ein aufwändiges Make up wären einfach too much. So aber ist nur das Top girly, während der Rest schlicht und clean bleibt und damit wunderbar für den Alltag taugt.

Kombinieren lassen sich Rüschen übrigens mit allem, außer vielleicht noch mehr Rüschen. Beispielsweise: Rüschen und Spitze bilden einen sehr verspielten Look (kann aber auch schnell zu viel werden), mit Perlen geht man in die elegante Richtung, Leder und Jeans schaffen Kontraste. Die Kombinationsmöglichkeiten sind hier sehr groß, gehen aber schnell weg vom lässigen.

Meine 3 Style-Tipps für einen lässigen Rüschen-Look

Mit sportlichen/schlichten Teilen kombinieren

Dezente Farben wählen

Styling schlicht halten

Das Rüschen-Top ist von VILA und findet ihr hier.

Dorie im blauen VILA Rüschen-Top
Lässiger Rüschenlook in blau

Rüschentop von Vila lässig kombiniert

Ein persönliches Thema: Makel retuschieren

Wie bereits angekündigt, möchte ich noch ein sehr persönliches Thema ansprechen: Schönheitsmakel. Durch meine früheren Modelerfahrungen, bin ich es gewohnt gewesen, dass meine Fotos immer retuschiert wurden. Auf diesen Bildern gab es keine Dellen oder Dehnungsstreifen. Pfirsichglatte und straffe Haut! Und ich war mir bewusst, dass ich nicht so aussehe, aber froh darüber, dass andere das nicht sehen.

Als ich mir nun die Fotos angesehen habe, habe ich auch überlegt, ob ich meinen Beinen noch das Extra-Finish geben soll. Glatte, straffe, schlanke Beine in Sommerjeans. Es sollen ja auch schöne Bilder sein. Doch eigentlich ist das doch Betrug an mir selbst. Eigentlich mache ich mir doch damit selbst das Leben schwer. Indem ich meine Makel kaschiere, setze ich mich doch wieder unter Druck (und andere Frauen, die das sehen auch), da ich ja eigentlich gar nicht diesem Ideal entspreche. Überall wird über die vielen verfälschten Bilder in Modemagazinen geschimpft und wie negativ sich das auf das Körperbewusstsein junger Frauen und Mädchen auswirkt. Und ich soll diejenige sein, die aus Scham vor diesen Makeln eben genau das weiter praktiziert, was mir diese Scham überhaupt verursacht hat? Das ist doch dumm.

Dorie im blauen Rüschen-Top von VILA

Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, meine Beine nicht zu retuschieren (habe ich übrigens auch schon hier nicht getan). Da sind Dellen und die Haut ist nicht super straff. Und das ist okay so, denn das ist ganz natürlich. Es gibt nur unfassbar wenige Frauen, die Real-Life-Photoshop-Beine haben und ja, ich beneide diese Frauen. Aber das bedeutet nicht, dass sich alle anderen Frauen deswegen schlecht fühlen müssen.

Ich muss gestehen, dass mir dieser Schritt wirklich wirklich wirklich (ihr merkt: wirklich!) schwer gefallen ist. Ich bin ein eitler Mensch und einfach nicht gewohnt, dass mein Körper auf Fotos „original“ aussieht. Aber als jemand, der publiziert und LeserInnen hat, fühle ich mich auch irgendwie verantwortlich.

Ich kann nicht versprechen, dass es nicht vielleicht doch wieder mal Zeiten gibt, in denen ich nicht so selbstbewusst mit meinen Dellen umgehe und dann doch wieder schummle. Aber wenn das der Fall sein sollte, dann lest diesen Beitrag und lasst euch nicht blenden. 😉

Dorie im blauen Rüschen-Look

So stylt ihr Rüschen lässig

Dieses Thema war mir wirklich wichtig mal angesprochen zu haben. Wie seht ihr das? Schreibt mir eure Meinung dazu.

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Fashion ID.

Vielen Dank an Valentin Blüml für die schönen Fotos.

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Werbung. Danke Mama https://thedorie.com/werbung-danke-mama https://thedorie.com/werbung-danke-mama#comments Sun, 19 Nov 2017 14:19:16 +0000 https://thedorie.com/?p=5382 Denkt man zurück: Wann habt ihr Diskriminierung oder Vorurteile an der eigenen Haut erleben müssen? Wann wurdet ihr in Schubladen gesteckt und wann haben Klischees über euch bestimmt, bevor ihr die Chance hattet das Gegenteil zu beweisen? Jedem und jeder von uns fallen gewiss eine Menge dieser Vorfälle ein. Zeit Danke Mama zu sagen, da sie uns immer unterstützt hat.  Ich bin in einem privilegierten Land mit der Hautfarbe aufgewachsen, die wohl die wenigste Diskriminierung erfahren hat, habe eine unkomplizierte Religion und bin körperlich und geistig gesund. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Deswegen wollte ich diesen Beitrag auch nicht...

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Denkt man zurück: Wann habt ihr Diskriminierung oder Vorurteile an der eigenen Haut erleben müssen? Wann wurdet ihr in Schubladen gesteckt und wann haben Klischees über euch bestimmt, bevor ihr die Chance hattet das Gegenteil zu beweisen? Jedem und jeder von uns fallen gewiss eine Menge dieser Vorfälle ein. Zeit Danke Mama zu sagen, da sie uns immer unterstützt hat. 

Frontales Portrait von Dorie in schwarz weiß

Ich bin in einem privilegierten Land mit der Hautfarbe aufgewachsen, die wohl die wenigste Diskriminierung erfahren hat, habe eine unkomplizierte Religion und bin körperlich und geistig gesund. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Deswegen wollte ich diesen Beitrag auch nicht mit einer persönlichen Geschichte anfangen. Es geht schlimmer. Viel schlimmer.

Und doch, als ich so überlegte, fielen mir immer mehr Fälle ein, in denen ich gegen Vorurteile und Klischees kämpfen musste. Angefangen bei meinem Namen. Mit Doris hatte ich als Kind zu kämpfen und oft wurde darüber gelacht. Außerdem wurde ich als Frau geboren. Was das alles an Klischees und Vorurteilen mit sich bringt, brauch ich ja wohl nicht erwähnen. Hier ein paar Sätze, die bestimmt jeder Leserin bekannt vorkommen:

„Hast du wieder deine Tage?“

„Du bist ja auch eine Frau!“

„Verstehe mal einer die Frauen“

„Frauen können nicht einparken.“

„Ich glaube, das ist nichts für Frauen“

Als ich jünger war, wollte ich Model werden. Ich habe es aber keinen erzählt, weil ich immer sofort als dumm und oberflächlich und magersüchtig eingeschätzt wurde. Die Menschen waren immer sehr verwundert, dass ich keins von alledem war. Bin ja nicht blond (Achtung, Witz?).

So zieht sich die Kette der Vorurteile immer weiter und mir würden noch viel mehr Beispiele einfallen. Aber es gibt ein paar wenige Menschen, die mich nie in Schubladen gesteckt haben. Allen voran meine Mama (obwohl auch sie schon mal den den ersten Spruch gebracht hat). Meine Mama fand meinen Namen immer schön, mein Geschlecht in keinster Weise einen Nachteil oder Ausschlusskriterium und meine Berufswünsche wurden akzeptiert und unterstützt. Und egal was noch kommen mag. Ich weiß, dass auch in Zukunft meine Mama mich so akzeptiert, wie ich bin. Ohne Klischees und Vorurteile. Danke Mama.

Dorie schaut nach schräg unten

Auch P&G sagt Danke Mama in ihrer neuen Kampagne zu den Olympischen Winterspielen. Das Video seht ihr hier. Und Vorsicht: Ich hatte beim Anschauen ein bisschen Pippi in den Augen.


 

Es gibt auch Anlässe außerhalb des Muttertags, an denen man einfach mal „Danke Mama“ sagen sollte. Auf For me könnt ihr jetzt übrigens jede Woche eine Produktpalette mit euren Lieblingsprodukten gewinnen und erfahrt noch mehr über die Kampagne und die Geschichten der einzigartigen Sportler und Sportlerinnen.

Nehmen wir uns also diese Spiele zum Anlass Danke zu sagen und auch unseren Mitmenschen wieder mit mehr Herz und Mitgefühl zu begegnen. Gerade in diesen Zeiten, in denen Vorurteile und Diskriminierung ganze Nationen spalten, sollten wir uns wieder auf unsere innere Wärme besinnen und die Welt und die Menschen um uns herum mit den Augen einer Mutter sehen.

In diesem Sinne: ich wünsche euch eine liebevolle (Vor-)Vorweihnachtszeit und friedliche Olympische Winterspiele.

Wurdet ihr schon mal diskriminiert oder hattet mit Vorurteilen zu kämpfen? Dann lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Ihr wollt die Liebe teilen? Dann tut dies doch in Facebook oder Instagram oder Bloglovin 🙂 Ihr würdet mir damit sehr helfen.

Dieser Artikel wurde gesponsert von Procter & Gamble.

Danke an Valentin Blüml für die Fotos 🙂

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