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Bereits vor einiger Zeit habe ich euch die besten Tipps zur Lichtgestaltung in den eigenen vier Wänden gegeben. Und da die Lichtgestaltung bei uns auch noch nicht abgeschlossen ist, habe ich mich weiter mit dem Thema befasst. Entweder ist es zu dunkel, das Licht in der falschen Ecke oder das Design der Lampen nicht funktionell genug. Aber bei meinen Recherchen habe ich schließlich einen Trick gelernt, der all diese Probleme behebt.

Die perfekte Lichtgestaltung besteht aus 3 Lichtquellen!

Wusstet ihr das? Bei der optimalen Lichtgestaltung eines Raumes braucht ihr 3 Lichtquellen: Das Hintergrundlicht, das Akzentlicht und das Arbeitslicht.

Das Hintergrundlicht erhellt den Raum, das Akzentlicht setzt – wie der Name schon sagt – Akzente im Raum und gibt damit ein wenig mehr Struktur in den Raum. Es kann Gegenstände betonen oder dunkle Ecken kaschieren. Das Arbeitslicht ist auf einen Punkt gerichtet – bspw. den Esstisch, den Schreibtisch oder einen Leseplatz und leuchtet dieses Areal perfekt aus. So können wir alles sehen und uns auf das Wichtige konzentrieren

Lichtgestaltung im skandinavischen Design: Louis Poulsen

Um nicht 50 verschiedene Lampen installieren zu müssen, habe ich mich nach einem durchdachten Design umgeschaut und bin bei Lampenmeister auf Louis Poulsen gestoßen (Lest hier mehr dazu). Die skandinavische Lampen-Designmarke zeichnet sich vor allem durch das Spiel mit dem Licht aus. Bei der neusten Version der PH5 (das Signature-Modell) gibt es 2 Schirme, die nach unten zeigen und einer nach oben. Dadurch hat man Raumbeleuchtung und Arbeitsbeleuchtung in einem. Perfekt für unseren Esstisch! Die Akzentbeleuchtung zaubern wir dann über unsere Stehlampen und Lichterketten, die das Wohnzimmer in ein gemütliches Licht tauchen.

Kennt ihr Louis Poulsen und wie findet ihr die Lampen? Eure Erfahrungen würden mich interessieren!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Unterstützung mit Lampenmeister.de

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English version

Interior: The trick of lighting design | Lampenmeister x The Dorie

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Some time ago I gave you the best tips for lighting design in your own home. And since the lighting design is not yet finished at our place, I have continued to study the topic. Either it is too dark, the light in the wrong corner or the design of the lamps is not functional enough. But during my research, I finally learned a trick that fixes all these problems.

The perfect lighting design consists of 3 light sources!

Did you know that? For the optimal lighting design of a room you need 3 light sources: the background light, the accent light and the work light.
The background light illuminates the room, the accent light sets – as the name implies – accents in the room and thus gives a little more structure into the room. It can emphasize objects or hide dark corners. The work light is directed at one point – for example the dining table, the desk or a reading place and illuminates this area perfectly. So we can see everything and focus on the important stuff.

Lighting design in Scandinavian design: Louis Poulsen

In order not to have to install 50 different lamps, I looked around for a well-thought-out design and met with Lampmeister on Louis Poulsen. The Scandinavian lamp design brand is characterized mainly by the play with the light. In the latest version of the PH5 (the Signature model), there are 2 screens pointing down and one upwards. This gives you room lighting and work lighting in one lamp. Perfect for our dining table! The accent lighting we conjure then on our floor lamps and fairy lights.

Do you know Louis Poulsen and how do you like the lamps? Your experiences would interest me!

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