English version below

Wie schon in meinem Flores Travel Guide erwähnt, waren wir Oktober 2018 auf einem Bootstrip im Komodo Nationalpark. Dieser Trip war eines meiner bisher schönsten Reiseerlebnisse, weshalb ich ihm einen eignen Bericht widme und versuche euch dieses Erlebnis ein wenig näher zu bringen.

Planung des Bootstrip im Komodo Nationalpark

Vorab möchte ich euch noch ein paar allgemeine Dinge zu Organisation und Ablauf mitgeben, bevor ich mich dem ausführlichen Reisebericht widme.

Die Planung und Buchung erfolgte über eine Agentur auf Bali – Bali Livin. Von ihnen wurden Boot, Crew und Verpflegung organisiert. Alles super stressfrei. Nur die Abrechnung war ein wenig kompliziert, ein Hin- und Her mit Wechselkursen, komplizierten Angaben und Gebühren. Am Ende hat jedoch dann doch alles funktioniert. Für 3 Tage und 2 Nächte mit All-Inklusive Verpflegung bei einer Gruppe von 12 Leuten, haben wir Pi mal Daumen 140€ inklusive Eintritt in den Komodo Nationalpark gezahlt. Über eine WhatsApp Gruppe standen wir dann direkt mit der Bootscrew in Kontakt und konnten jederzeit Fragen stellen und den weiteren Ablauf klären. Zum Beispiel, wo und wann sie uns abholen sollen.

Um Essen und Trinken wurde sich wirklich gut gekümmert. Wer jedoch Alkohol trinken möchte oder raucht, der sollte sich einen entsprechenden Vorrat mit an Bord bringen. Auch Handtücher & Seife sollte man dabei haben. Für alles andere ist gesorgt.

Es gibt bestimmt auch Luxus-Bootstrips, doch die sind wahrscheinlich eher die Ausnahme. Ich habe durchweg die gleichen Boote gesehen. Das bedeutet in erster Linie kleinere Kajüten und den Verzicht auf Warmwasser. Aber das macht nichts. Es ist den ganzen Tag heiß und außer zum Schlafen muss man auch nicht in die Koje. An Deck oder am Strand liegen, ist sowieso viel schöner.

Tag 1: Aussichtsinsel & Rinca

Am Starttag unseres Bootstrip im Komodo Nationalpark wurden wir bei unserem Hotel abgeholt, worüber wir ganz froh waren, schließlich hatten wir unsere großen Rucksäcke im Gepäck und es war super heiß. Wir hatten fleißig Vorräte gekauft und alle waren voller Vorfreude. Unser Shuttle verspätete sich ganz in indonesischer Manier für eine gute Weile. Etwas, worauf ich verzichten könnte, aber man sich einfach darauf einstellen muss. Erst im Ausland merkt man wie deutsch man eigentlich ist. Aber das ist ein anderes Thema. Mit guter Laune und großer Spannung ging es schließlich los zu Hafen & Boot.

Der Motor startete und wir schipperten raus aus dem Hafen von Labuan Bajo und hinein in die Inselwelt des Komodo Nationalparks. Wir streiften über das Boot, erkundeten die Umgebung, teilten Zimmer auf und suchten uns schließlich einen Platz an der Reling. Der Wind pfiff und die Sonne schien warm auf uns herab und wir bewunderten die karge, vorbeiziehende Landschaft. Es sind diese Momente, in denen man aufgeht und nur im Hier und Jetzt und Eins mit dem Moment ist.

Unser erster Halt war eine kleine Insel, die auch eine andere asiatische Reisegruppe auserkoren hatte. Entgegen der meeresspiegelnahen Leuchtwesten-Truppe kletterten wir in praller Sonne und im Schweiße meines Angesichts einen Hügel hinauf. Sollte dies nicht Entspannung pur werden? Doch die Aussicht am Gipfel belohnte uns für diese kurze Anstrengung. Türkis-Blaues Wasser, ein knallblauer Himmel und trockene Hügel mit spärlichem Grün, die daraus hervorragten. Jetzt, Ende der Trockenzeit, war das Gras schon vertrocknet und die Bäume dürr. Kaum zu glauben, dass man sich hier mitten in den Tropen befindet.

Komodo Nationalpark

Unsere Begegnung mit den Komodo Waranen

Unser Bootstrip im Komodo Nationalpark ging weiter und als die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand, kamen wir an der Insel Rinca an. Auch auf Rinca gibt es Komodo Warane, dafür muss man nicht nach Komodo selbst. Mit einem kleinen Motorboot fuhren wir zum Steg, wo ausführlich vor Krokodilen gewarnt wurde. Auf dieser Insel teilen sich die Urzeit Giganten Meer und Land brav auf. Und gaben uns ein ungutes Gefühl in der Magengegend.

Da es kurz vor Dämmerung war, waren die letzten Tages-Touristen bereits abgereist und wir hatten das Gefühl als würden wir komplett alleine auf Entdeckungstour gehen. Bewaffnet nur mit unseren Kameras. Und unseren 5 Guides. Sowie deren Verteidigungs-Stecken (so ein Gewehr hätte mich irgendwie mehr beruhigt). Und wir schön dicht zusammen. Okay, also ganz so wilde Abenteurer waren wir dann eben doch nicht. Die Echsen mit ihrem giftigen Speichel flößten uns allen Respekt ein.

Dazu kam, dass eine aus unserer Gruppe sich unglücklicher Weise in ein knallrotes Kleid gekleidet hatte, was die Bootsjungs übersehen hatten. Schwer verständlich bei der Signalfarbe, aber vielleicht sind sie auch Rot-Grün-Blind, wer weiß das schon? Und das meine ich jetzt nur zur Hälfte im Spaß. Zu Beginn dachten wir, die Guides scherzen in der typisch indonesischen Art. Hat schon mal ein Indonesier mit euch gescherzt? Man weiß nie, ob man als naiver Europäer das jetzt für bare Münze nehmen soll, oder ob er einen auf den Arm nimmt. Sie sagen was, schauen ernst, lachen und wenn man selbst lacht, schauen sie wieder ernst, dann lachen sie wieder. Am Ende einer solchen Unterhaltung bist du dir nie sicher, ob du jetzt gleich sterben wirst, oder nicht. Am Ende dieser Unterhaltung jedoch sagte der Guide zu unserer knallroten Signal-Ampel „Stay behind me“, und von diesem Moment an war uns klar, dass Komodo Warane wirklich Rot sehen (badumtss).

So suchten wir alle noch Wechselklamotten zusammen, sodass mit Sarong und Schal das Kleid überdeckt wurde und der Blutdruck bei allen wieder ein bisschen sinken konnte. Auch bei den Komodowaranen.

Komodo Waran im Komodo Nationalpark

Wir stapften mit unseren Guides durch die Landschaft dieser verlassenen Insel, immer mit den Augen im Gebüsch, ob sich nicht doch eine der Echsen nähert. Denn so viel Respekt die Warane vor den Guides haben, nach eigener Aussage „If they attack, they attack.“ Und dann bist halt weg. War bei uns aber zum Glück nicht der Fall und so konnte ich auch diesen Punkt, diese faszinierenden Urzeit-Kreaturen live zu sehen, von meiner Bucketlist streichen. Übrigens (und das fasziniert mich richtig): Der Komodowaran ist ungefähr 4 Millionen Jahre alt. Geckos sind ca. 50 Millionen Jahre alt. Wer ist nun der echte Dinosaurier?

Wir beobachteten, wie die Sonne hinter Rinca im Meer versank und machten uns schließlich auf den Weg zurück zum Boot, froh endlich wieder in Sicherheit vor all den Urzeit-Räubern zu sein. Der Schiffskoch hatte auch schon ganze Arbeit geleistet und wir wurden mit einem wunderbaren Buffet empfangen.

Sonnenuntergang auf der Insel Rinca

 

Tag 2: Pulau Padar, Pink Beach & Manta Spot

Das Anspringen des Generators weckte uns sehr früh. Etwas verschlafen streckten wir unseren Kopf aus der Kajüte und sahen, wie langsam die Sonne über dem Meer aufging und den Himmel in die schönsten Farben tauchte. Zu schön, um sich nochmal hinzulegen. Und so standen 12 verschlafene Menschen mit halb geschlossenen Augen auf dem Meer auf einem Boot und beobachteten den Sonnenaufgang. Es wird einfach nie langweilig. Die Bootstour im Komodo Nationalpark ging schließlich auch gleich weiter und nach einem ordentlichen und sehr frühen Frühstück erreichten wir schließlich Pulau Padar. So unspektakulär diese Insel von unten zu sein schein mag, so faszinierend ist der Ausblick von oben. 3 Buchten, die sich aneinander schmiegen, schroffe Felsen und ein endloser Blick über tiefblaues Meer. Ein Ort an dem es sich zu verweilen lohnt.

Flores Travel Guide: Nusa Penida

Pink Beach

Unser nächster Halt war der Pink Beach. Ein Strand, den ich unbedingt sehen wollte! Vom Meer aus, war vom Pink jedoch nicht viel zu sehen. Es schien eher weiß. Doch kaum waren wir aus dem Boot gesprungen und betrachteten den Sand vom Land aus, strahlte er in seinem versprochenen Pink. Zusammen mit dem Türkisen Wasser ein Anblick, der fast zu kitschig ist, um wahr zu sein. Die pinke Färbung entsteht durch zerbröselte knallrote (diese Farbe scheint hier ein roter Faden zu sein #Wortspielkönig) Korallen und als ich den feinen Sand durch meine Finger rinnen lies, konnte ich genau die einzelnen weißen und roten Körner sehen. Und wie wir schon beim Farbe mischen im Kindergarten feststellen konnten: Rot + Weiß ergibt…? Richtig.

Auch hier verbrachten wir einige Zeit damit am Strand zu spazieren, Fotos zu machen und die Faszination dieses Barbie-Strandes auf uns wirken zu lassen. Und eigentlich bekommt man nie zu viel von diesem Anblick. Aber es wird zeit zu gehen, wenn die beschwimmwesteten Freunde schnatternd das Land erreichen. Dann wird das Paradies schnell zum Disneyland.

Und so zog sich das Rudel scheuer Europäer schnell auf ihr Boot zurück. Vielleicht ist das ihr Trick um ganz alleine zu an einem Ort zu sein?!

Pink Beach Komodo Nationalpark

Manta Spot

Auf dem Weiterweg machten wir noch an einer weiteren Insel mit strahlend weißen Sand halt und nicht viel weiter erreichten wir den Manta Spot. Genau hier hatte ich vor einigen Tagen meinen zweiten Tauchgang. Und auch jetzt schienen uns die Mantas gnädig. Schon von unserer kleinen Nussschale aus konnten wir die schwarzen Schatten in der Tiefe dahingleiten sehen. Auf das sehr hoch gepitchte Kommando unseres Bootsjungen „Look, look, Manta, Manta!“ sprangen wir wie die Lemminge mit unseren Schnorcheln über Bord.

Wisst ihr wie faszinierend es ist, wenn die Strömung dich und den Manta auf gleicher Höhe durchs Meer zieht?! Ein Gefühl von so viel Freiheit und Ruhe. Nur du und der Manta. Naja, bis der Manta keinen Bock mehr hat und abdreht und du verzweifelt dich nach allen Seiten umschaust, um ihn wieder zu entdecken.

Der zweite Tag neigte sich so dem Ende zu, wie er gekommen war, nämlich mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang und grandiosem Essen.

Manta Rochen Komodo Nationalpark

Tag 3: Schnorcheln

Unser letzter Halt war auf einer Insel, deren Namen ich partout nicht mehr heraus finden konnte. Ein Touristen-Treff, das war nicht zu übersehen, allerdings sind Touristentreffs in Flores nicht wirklich ernst zu nehmen. Da ist weniger los als beim freiwilligen Gottesdienst in der Oberstufe. Wir lagen gemütlich am Strand, gingen spazieren und ein wenig schnorcheln, bis wieder eine wild strampelnde Schwimmwesten-Armada einfiel und wir schleunigst das Weite suchten. Gemütlichkeit machte sich breit, die Eindrücke der letzten zwei Tage mussten erstmal verarbeitet werden. Diese Insel war ein guter Ort, um nichts zu tun. Allein schon, weil es nicht sonderlich viel zu entdecken gab.

Unsere Crew lieferte uns am frühen Abend im Hafen ab und verabschiedete sich von einer Gruppe müder aber glücklicher Freunde. Eine gelungene Reise.

Hier findest du übrigens noch mehr Tipps zu Flores oder 7 Fakten, um die Insel kennen zu lernen.

Snorkeling in Flores, indonesia

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English version

Travel Report: Boat trip in the Komodo National Park

As mentioned in my Flores Travel Guide, we were on a boat trip in the Komodo National Park in October 2018. This trip was one of my best travel experiences so far, which is why I dedicate my own report to it and try to bring you this experience a little closer.

Planning the boat trip in the Komodo National Park

First of all, I would like to give you a few more general things about organization and procedure before I dedicate myself to the detailed travelogue.

The planning and booking took place via an agency in Bali – Bali Livin. From them, boat, crew and catering were organized. Everything was super stress free. Only the billing was a bit complicated, a back and forth with exchange rates, complicated information and fees. But in the end everything worked. For 3 days and 2 nights with all-inclusive meals with a group of 12 people, we paid round about 140 € including entry to the Komodo National Park. Through a WhatsApp group we were in direct contact with the boat crew and were able to ask questions at any time and clarify the further process. For example, where and when to be picked up.

Food and drink were really well taken care of. But if you want to drink alcohol or smoke, you should bring your own supply on board. You should also have towels and soap. Everything else is taken care of.

There are certainly luxury boat trips, but they are probably the exception. I have consistently seen the same boats. This means primarily smaller cabins and the elimination of hot water. But that does not matter. It’s hot all day and except for sleeping you don’t have to be in the bunk. Lying on the deck or on the beach is much nicer anyway.

Day 1: Viewpoint Island & Rinca

On the first day of our boat trip in the Komodo National Park we were picked up from our hotel, which we were glad, because we had our big backpacks as luggage and it was super hot. We had diligently bought supplies and everyone was full of anticipation. Our shuttle was delayed in Indonesian style for a while. Something I could live without, but you just have to adjust to it. Only abroad you realize how German you actually are. But that’s another topic. With good mood and great suspense, we finally went to harbor & boat.

The engine started and we sailed out of the harbor of Labuan Bajo and into the island world of the Komodo National Park. We scooted over the boat, exploring the area, dividing rooms, and finally finding a seat on the railing. The wind whistled and the sun shone warmly on us and we admired the sparse, passing landscape. It is these moments in which one rises and is only in the here and now and one with the moment.

Our first stop was a small island, which had chosen another Asian travel group. Contrary to the sea level near life vest troupe we climbed in the blazing sun and in the sweat up a hill. Should not this be pure relaxation? But the view from the summit rewarded us for this short effort. Turquoise-blue water, a bright blue sky and dry hills with sparse greenery jutting out of it. Now, at the end of the dry season, the grass was already dry and the trees were dehydrated. Hard to believe that you are here in the middle of the tropics.

Our encounter with the Komodo Dragons

Our boat trip in the Komodo National Park continued and as the sun slowly disappeared behind the horizon, we arrived at the island of Rinca. Because also on Rinca there are Komodo dragons, you do not have to go to Komodo itself. With a small motorboat we drove to the jetty, where was warned in detail before crocodiles. On this island, the prehistoric giants divide sea and land. And gave us a bad feeling in the stomach.

Since it was close to dusk, the last day tourists had already left and we had the feeling as if we were completely alone on a discovery tour. Armed only with our cameras. And our 5 guides. As well as their defense sticks (such a rifle would somehow have calmed me more). And we were close together. Okay, so we were not such wild adventurers then. The lizards with their poisonous saliva gave us all respect.

In addition one of our group had unfortunately dressed in a bright red dress, which the boat boys had overlooked. In my opinion difficult to understand with the signal color, but maybe they are also red-green-blind, who knows? And that’s half the fun now. At the beginning, we thought the guides are joking in the typical Indonesian style. Has an Indonesian ever joked with you? You never know whether you, as a naïve European, should take it at face value, or if you’ll pick one up. They say something, they look serious, laugh and when you laugh with them, they look serious again, then they laugh again. At the end of such a conversation, you’re never sure if you’re about to die right now or not. However, at the end of this particular conversation, the guide said to our bright red signal „stay behind me“, and from that moment on, we knew that Komodo dragons really see red (badumtss).

So we searched all our changing clothes together, so that the dress was covered with sarong and scarf and the blood pressure at all could sink a bit again. And also with the Komodo dragons.

We trudged with our guides through the countryside of this deserted island, always with our eyes in the bushes, if not one of the lizards is approaching. Because so much respect the dragons have in front of the guides, according to their own statement „If they attack, they attack.“ And then you’re just gone. Luckily we did not and so I was able to delete this point, to see these fascinating prehistoric creatures live, from my bucket list. By the way (and that fascinates me too): The Komodo dragon is about 4 million years old. Geckos are about 50 million years old. Who is the real dinosaur?

We watched as the sun sank behind Rinca in the sea and finally made our way back to the boat, happy to finally be safe from all the prehistoric robbers. The ship’s cook had already done a great job and we were greeted with a wonderful buffet.

Day 2: Pulau Padar, Pink Beach & Manta Spot

The start of the generator woke us up very early. Slightly sleepy we stuck our head out of the cabin and saw how slowly the sun rose over the sea and dived the sky in the most beautiful colors. Too good to lie down again. And so 12 sleepy people with half-closed eyes stood on a boat on the sea and watched the sunrise. It just never gets boring. The boat trip in the Komodo National Park finally went on and after a good and very early breakfast we finally reached Pulau Padar. As unspectacular as this island may seem from below, the view from the top is so fascinating. 3 bays that nestle against each other, rugged rocks and an endless view over the deep blue sea. A place where it is worth to stay.

Pink Beach

Our next stop was the Pink Beach. A beach that I wanted to see! From the sea, however, the pink was not much to see. It seemed rather white. But as soon as we jumped out of the boat and looked at the sand from the land, it beamed in its promised pink. Together with the turquoise water a sight that is almost too cheesy to be true. The pink color is caused by crumbled bright red (this color seems to be a common thread here) corals and as I let the fine sand trickle through my fingers, I could see exactly the individual white and red grains. And as we already noticed in the color mixing in kindergarten: red + white results …? Right.

Again, we spent some time walking the beach, taking pictures and taking in the fascination of this Barbie beach. And actually you never get too much of this sight. But it’s about time for the live vest crew to reach the land. Then paradise quickly becomes Disneyland.

And so the pack of shy Europeans quickly pulled back onto their boat. Maybe that’s their trick to have a place all to themselves.

Manta Spot

On the way we stopped at another island with bright white sand and not much further we reached the Manta Spot. Right here I had my second dive a few days ago. And even now, the mantas seemed gracious to us. Already from our small nutshell we could see the black shadows sliding in the depths. On the very high pitched command of our boat boy „Look, look, Manta, Manta!“ We jumped like the lemmings with our snorkels overboard.

Do you know how fascinating it is when the current pulls you and the manta at the same height through the sea ?! A feeling of so much freedom and calm. Only you and the Manta. Well, until the Manta is out of tune and turns off and you desperately look around you to rediscover it.

The second day was coming to an end as it had come, with a breathtaking sunset and grandiose food.

Day 3: Snorkeling

Our last stop was on an island whose name I could not find out any more. A tourist meeting, which was not to be overlooked, however, are tourist spots in Flores not really serious. There is less going on than at volunteer service in the upper school. We lay comfortably on the beach, went for a walk and a little snorkeling, until again a wild kicking lifejacket armada came and we hurriedly searched the distance. Coziness spread, the impressions of the last two days had to be processed first. This island was a good place to do nothing. Alone, because there was not much to discover.

Our crew delivered us in the harbor in the early evening and said goodbye to a group of tired but happy friends. A successful journey.

Incidentally, here are more tips on Flores or 7 facts to get to know the island.